Tokio. Viele Maßnahmen, die angeblich zum Schutz vor Corona dienen, haben sich inzwischen als unsinnig oder ineffizient erwiesen. Beim Maskenzwang sind sich die Regierenden aber absolut einig – vor allem deshalb, weil die Maske als sichtbares Zeichen der Disziplinierung dient: wer sie trägt, unterwirft sich dem Regime.
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Doch gerade die Maske ist besonders schädlich, wie eine aktuelle Studie aus Japan bestätigt: Corona-Masken sind Nährboden für Bakterien und Pilze. Vor allem, wenn sie öfter und länger getragen werden, häufen sich darunter die Hauterkrankungen.
Tatsächlich wechseln laut einer INSA-Umfrage 39 Prozent der Befragten die eigene Maske nur einmal in der Woche oder sogar noch seltener. Die Folge sind Viren, Bakterien und Pilze. Diese fühlen sich im feucht-warmen Milieu unter dem Gesichtslappen so richtig wohl. So können sich nicht nur bestehende Hauterkrankungen wie Akne oder Neurodermitis verschlechtern. Auch neu auftretende Entzündungen häufen sich in den Praxen der Hautärzte. Eine neue Studie rät nun dringend vor allem immunschwachen Personen, die Masken keinesfalls öfters zu verwenden.
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Im Test waren bereits nach 18 Stunden Tragezeit 99 Prozent der Masken von Bakterien befallen. Acht von zehn Masken wiesen Pilz-Kulturen auf der Gesichtsseite auf, darunter Schimmel- und Hefepilze. Das ist nicht nur ekelhaft, sondern auch gefährlich: das Einatmen der Sporen kann zu Allergien, Asthma oder gar Bronchitis führen.
Doch auch wenn die Masken regelmäßig entsorgt werden, sorgen sie für Probleme. Mittlerweile hat die weltweite Maskenproduktion ähnliche Ausmaße wie die Plastikerzeugung angenommen. Für letztere gibt es jedoch zahlreiche Recyclingmöglichkeiten – für Masken nicht. Eine dänische Universitätsstudie erbrachte erschreckende Resultate: weltweit wurden 2021 jeden Monat 129 Milliarden Atemschutzmasken weggeworfen. Das bedeutet, daß jede Minute drei Millionen Masken im Müll landen.
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Einwegmasken sind biologisch nicht abbaubar – genauso wie FFP2-Masken. Kleine Kunststoffpartikel (Mikro- und Nanoplastik) verbleiben und verbreiten sich schließlich im Ökosystem. „Angesichts der zunehmenden Berichte über die unsachgemäße Entsorgung von Masken ist es dringend notwendig, diese potentielle Umweltbedrohung zu erkennen und zu verhindern, bevor sie zum nächsten Plastikproblem wird”, geben die Studienautoren zu bedenken. Seit den zweieinhalb „Jahren“ der Pandemie gibt es jedoch noch immer keine Studie, die umfassend die Auswirkungen des Maskenproblems auf Ozeane, Vegetation und Tierwelt dokumentiert. (mü)
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Die kleinen Kunststoffpartikel verbleiben nicht nur im Ökosystem, sondern zum Teil auch in den Bronchien und in der Lunge. Da es sich um Faserpartikel handelt, können diese ähnlich Asbest- und Glaswollefasern auch Lungenkrebs verursachen. Je länger die Einweg(!)Masken getragen werden, desto mehr Fasern werden freigesetzt.