Eisenstadt. Viele sehen sich schon wieder an das Schicksalsjahr 2015 erinnert, als infolge der Grenzöffnung durch Kanzlerin Merkel bis zu 1,5 Millionen Asylanten nach Mitteleuropa strömten. Im österreichischen Burgenland, das schon damals ein Brennpunkt war, herrschen derzeit wieder ähnliche Zustände wie damals. Die Bevölkerung ist verunsichert, viele trauen sich nicht mehr mit dem Zug zu fahren, weil der Zustrom vor allem über die Eisenbahn läuft. Die ÖBB stockte das Sicherheitspersonal auf.
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Zumindest gibt es Teilerfolge: die Behörden konnten bei Grenzkontrollen im Burgenland heuer bislang 24.085 Illegale aufgreifen und 145 Schlepper festnehmen – im Vergleich zum Vorjahr fünfmal so viele Aufgriffe und eine Verdoppelung der Festnahmen.
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Die meisten Aufgriffe werden derzeit laut dem österreichischen Innenminister Karner in den Bezirken Neusiedl am See und Oberpullendorf verzeichnet. Durch die dort verschärften Kontrollen wichen die Schlepper aber immer wieder aus. Maßnahmen gegen Schlepperei und illegale Migration hätten für ihn eine hohe Priorität, erklärte der Innenminister bei einer Ortsbegehung. Die verstärkten Kontrollen sollen laufend evaluiert werden.
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Nach Einschätzung der SPÖ gerät die Lage hingegen immer mehr außer Kontrolle. Die Behörden seien überlastet. „Eine geordnete Organisation und Abwicklung des Asylmanagements ist de facto nicht mehr möglich”, kritisiert SPÖ-Landesgeschäftsführer Roland Fürst. (mü)
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Wenn die österreichische Regierung es wirklich mit der Bekämpfung der illegalen Einwanderung ernst meinen würde, würden sie eine Mauer oder einen gesicherten Grenzzaun um Österreich bauen. So wie Orban es gemacht hat. Aber diese linksliberalen Pareien wollen scheinbar die Einwanderung.
Destablisierung von innen
zeitgleich dann mit der von außen
(Ausweitung des Krieges auf ganz Europa)
Jetzt in Deckung gehen.
Geordneter Rückzug nicht mehr lange möglich