Berlin. Daß Linke ein Problem mit dem Widerstand gegen Hitler haben, ist nichts Neues – viele der Hitler-Gegner um Stauffenberg und Co. waren Adlige, konservative Preußen und schneidige Offiziere, für Linke mithin keine Vorbilder.
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Besonders übel zogen zum Jahrestag des Umsturzversuchs vom 20. Juli 1944 jetzt die Jusos, die Nachwuchsorganisation der Kanzler-Partei SPD, über Hitler-Attentäter Stauffenberg her. Dieser sei kein „Antifaschist“ gewesen, sondern „Antisemit, wie der Rest der Nazi-Bande auch“. Deshalb zählt das Attentat vom 20. Juli praktisch nicht: der mißglückte Bombenanschlag „ist für uns kein anständiger Antifaschismus“, mäkelten die Jusos auf Facebook.
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Man sehe deshalb „diesen Gedenktag, an dem auch er als Held gefeiert wird, kritisch“. Stauffenberg handelte, so die SPD-Küken, „nicht aus antifaschistischen Werten, sondern wahrscheinlich, weil er Deutschland vor einer Niederlage im 2. Weltkrieg bewahren wollte“. „Stauffenberg war ein Nationalist, Antidemokrat und Antisemit, wie der Rest der Nazi-Bande auch.“
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Es wird aber noch draller, denn: „Anständiger Antifaschismus ist, wenn unsere Genoss*innen (besonders im ländlichen Raum und Teilen ‚des Ostens‘) sich jeden Montag bei Wind und Wetter rechten und verschwörungsideologischen Aufmärschen entgegenstellen.“ Kommentar überflüssig. (rk)
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Darf man als Rechter ein Problem mit dem Widerstand gegen Hitler haben?
„Kommentar überflüssig“ (Artikel, letzter Satz). Dem kann ich nur absolut zustimmen! Deswegen fällt mein Kommentar hier kürzer aus als gewöhnlich bei vergleichbarem pathologisch anmutendem Gedanken-Müll.