München. Wo reihenweise „Mohren“-Apotheken und „Mohrenstraßen“ umbenannt werden, wundert es nicht, daß auch auf dem traditionsreichen Münchner Oktoberfest eine alteingesessene Institution jetzt der political correctness zum Opfer fällt: das Café „Mohrenkopf“, das seit über 70 Jahren fest zur „Wies´n“ gehört, soll ab heuer nicht mehr so heißen – wenn das größte Volksfest der Welt 2022 überhaupt stattfindet und nicht wieder der Corona-Hysterie zum Opfer fällt.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Auf der offiziellen Homepage des Cafés heißt es dazu nichtssagend-nebulös: „Wir wollen festhalten an Altbewährtem und gleichzeitig neue Herausforderungen annehmen. Eine Tradition stirbt, wenn man sich nicht weiterentwickelt.“
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Künftig soll das kleine Wiesn-Zelt unter dem Namen „Café Therese“ Gäste anlocken. „Ich führe unser CaféZelt jetzt in der dritten Generation. Ich fand, der Name Mohrenkopf ist nicht mehr zeitgemäß“, gab Chefin Katharina Wiemes gegenüber der Lokalpresse zu Protokoll. Auf der betriebseigenen Homepage firmiert das Café bereits unter neuem Namen, auch auf der offiziellen Oktoberfest-Seite ist die Änderung schon hinterlegt. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Man kann die Bude auch umtaufen z.B. Missing Link Küsse.