Budapest. Die EU versucht ein ums andere Mal, die demokratische Legitimität der ungarischen Regierung in Zweifel zu ziehen. Doch dazu gibt es wenig Grund: nicht nur konnte die Orbán-Regierung in Budapest bei der jüngsten Parlamentswahl einen überzeugenden Sieg einfahren – auch abseits der Wahlen ist die ungarische Bevölkerung mit ihrer Regierung zufriedener als die Wähler in anderen Ländern.
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Das hat jetzt eine Umfrage des ungarischen Nézöpont-Instituts in zwölf Ländern Mitteleuropas zutagegefördert. Demnach sind die Menschen ausgerechnet in Ungarn und Serbien am zufriedensten mit der Leistung ihrer Regierung.
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Der Prozentsatz der „Zufriedenen“ liegt in Ungarn bei 61 Prozent und in Serbien bei 60 Prozent. In beiden Ländern lag die Unzufriedenheit bei 33 Prozent. Nach Angaben der Forscher deutet die Tatsache, daß die Zufriedenheit höher ist als das Ausmaß der Wahlsiege, darauf hin, daß die politische Stabilität vom Souverän als Pluspunkt empfunden wird, was sich aus den Beispielen anderer Länder keineswegs von selbst ergibt.
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So beträgt in Österreich die Unzufriedenheit 52 %, in Montenegro 54 %, in der Tschechischen Republik 59 %, in Kroatien 66 %, in Polen 67 %, in Bulgarien 71 % und in Slowenien 72 %. Zu den unzufriedensten Ländern gehörten Rumänien (73 %) und der Spitzenreiter der Region, die Slowakei (74 %), wo nur 24 % der Menschen mit der Regierung zufrieden waren. Die Umfrage fand im Mai und Juni statt. (mü)
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Na ja, mit den Arbeitnehmerinteressen hat es Orbán ja nicht so. Deswegen fließt ja auch so viel Kapital von Mitteleuropa nach Ungarn ab, weil sie dort immer „’nen Dummen finden“, der die gleiche Arbeit für weniger Geld macht. Sollte die zahllosen Arbeiter und nicht leitenden Angestellten eigentlich stören.
Nein, sie sind nicht obrigkeitshörig, das beweist ihre Geschichte eindeutig. Sie sind einfach nur zufrieden mit der Regierung, sonst wäre Orban – in demokratischen Wahlen- nicht viermal mi 2/3 Drittel Mehrheit wiedergewählt. Man sollte es endlich akzeptieren!
Vielleicht sind die Ungarn nur obrigkeitshöriger. Wie kann man mit so einem Gewerkschaftsfresser zufrieden sein?
Was Obrigkeitshoerigkeit betrifft, habe ich von dieser Eigenschaft in 40 Jahren in der (alten) BRD genug gesehen…
Ostblock tickt eben anders, nicht nur in Ungarn.
Abgesehen davon, dass die Regierungen von heute meistens von Medien und diversen NGOs „gemacht“ werden.
Aber Orban hat manche „Maulwuerfe“ bereits vor Jahren rausgeschmissen und Bevoelkerung steht zu ihm – vor allem durch die Familienpolitik, die er macht. (Und die Russen haben ihn in letzten 3 Jahren lt. Infos von YT „Tacheles“ – was Famielienfoerderung betrifft – noch uebertroffen).