Stuttgart. Bei der Polizei in Baden-Württemberg hängt der Haussegen schief. Der Hauptpersonalrat ist strikt dagegen, daß sich die Landespolizei an einer von der Deutschen Hochschule der Polizei veranstalteten bundesweiten Studie zu einem heiklen Thema beteiligt. In der Untersuchung, für die die Hochschule Umfragebögen an Polizeidienststellen verschickt, soll es um „Motivation, Einstellung und Gewalt im Alltag“ gehen – faktisch aber um angeblichen „Rassismus“ bei der Polizei. Auch die Hamburger Kollegen sind gegen eine Mitwirkung.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Jetzt gibt es Schützenhilfe von der Deutschen Polizeigewerkschaft. Deren Chef Rainer Wendt erklärte der dpa gegenüber, es gebe große Zweifel an der Unabhängigkeit der Studie. Wendt wörtlich: „Die Polizei hat die Nase gestrichen voll von diesen ganzen Rassismus-Studien, die nichts anderes als den Zweck verfolgen, die ohnehin bei vielen vorhandene Auffassung zu bestätigen, daß die Polizei eine rassistische Schlägerbande sei.“
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Wendt sagte, die Tatsache, daß außer Baden-Württemberg und Hamburg alle Länder bei der Studie mitmachten, sage nichts über die Akzeptanz bei der Polizei aus. Denn in vielen Ländern sei der Hauptpersonalrat nicht nach seiner Zustimmung gefragt worden. „Man hätte aber überall fragen müssen“, sagte Wendt. An der geringen Rücklaufquote der Fragebogen erkenne man vielmehr, daß die Akzeptanz sehr niedrig sei. Bundesweit machten nach seinen Informationen nur gut 20 Prozent mit, in Bayern liege die Quote aber zum Beispiel bei nur zwei bis drei Prozent. „Viele Polizisten erkennen die Absicht, die dahinter steckt.“
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Solche Äußerungen wiederum bringen den grünen Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, auf die Palme. Er will das Veto seiner Landespolizei nicht akzeptieren. „Wir wollen, daß diese Studie gemacht wird“, sagte Kretschmann. Er wolle jetzt klären lassen, ob der Hauptpersonalrat der Polizei die Möglichkeit habe, die Teilnahme der Beschäftigten der Polizei an der Studie zu blockieren. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Diese bundesweite Rassismus-Studie verfolgt einzig und allein den Zweck, unsere Polizei bei ihrer täglichen Arbeit mental zu schwächen. Im Berliner Görlitzer Park bspw. beherrschen ausschließlich Schwarze den dortigen Rauschgift-Handel, aber die Berliner Polizei scheut sich, mit gebotener Härte gegen diese schwarzen Dealer vorzugehen, weil sie befürchtet, dann des Rassismus bezichtigt zu werden. Deutsche Bürger aus dem Wohnumfeld des Parktes – insbesondere Mütter mit ihren Kindern und Babys – trauen sich nicht mehr in den Park.
Der Hauptpersonalrat der baden-württembergischen Polizei lehnt deren Teilnahme an dieser Rassismus-Studie strickt ab, was den „Landesvater“ Kretschmann (Grüne), der eigentlich seine Polizei vor solchen fadenscheinigen Versuchen, sie mental zu schwächen, bewahren müßte, wütend gemacht hat. Hat Kretschmanns unverständliche Reaktion vielleicht damit zu tun, daß er in den Siebzigern ein aktives Mitglied des Kommunistischen Bundes Westdeutschlands (KBW) war, der zur Polizei ein – man kann schon sagen – feindliches Verhältnis hatte?
Wie dem auch sei. Unsere Polizei schützt unsere Bürger und verfolgt Kriminelle egal welcher Hautfarbe, weswegen man sie stärken sollte und nicht – mit welchen perfiden Methoden auch immer – mental schwächen!
Kretschmann dieser Alt-Kommunist.Er engagierte sich von 1973 bis 1975 in der Hochschulgruppe des Kommunistischen Bundes Westdeutschland und stand dem Maoismus nahe.Die Menschen in BW sind seltsame Vögel.
Bis 1945 braun, danach tiefschwarz jetzt grün.Sie sind die wahren Wendehälse.