Wien. In den Niederlanden legen Zehntausende Bauern mit ihren Protesten gegen die Regierungspolitik das Land lahm. Vergleichbares könnte spätestens ab Herbst auch in unseren Breiten passieren, wenn der hausgemachte Energienotstand für die meisten Bürger am eigenen Leib spürbar wird. Die Stimmen mehren sich, die vor sozialen Unruhen warnen.
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In Österreich übernimmt diesen Part in der öffentlichen Diskussion die FPÖ. Parteichef Herbert Kickl warnte jetzt aufgrund der Teuerung vor Protesten der Bevölkerung im Herbst.
Wörtlich sagte Kickl am Sonntag: „Wenn diese Regierung und ihre Pseudo-Opposition nicht bald zur Vernunft kommen, dann sind im Herbst wohl auch Protestmaßnahmen gegen den mutwilligen Zerstörungskurs gegenüber dem eigenen Land und der Gleichgültigkeit gegenüber der Not immer größerer Teile der eigenen Bevölkerung (…) nicht auszuschließen.“
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Die „massive Kostenlawine“ sei eine Folge der „unreflektierten Sanktionen gegen Rußland“. Um Wohlstand, Arbeitsplätze und damit auch den sozialen Frieden in Österreich zu erhalten, müsse die aktuelle Sanktionspolitik beendet werden. (mü)
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