München/Augsburg. Bei ihrer Sanktionspolitik gegen Rußland überschreitet die etablierte Politik immer mehr Grenzen – aber nicht nur gegenüber Rußland, sondern auch gegen das eigene Volk. Mit einigen Maßnahmen geht es jetzt bereits ans Eingemachte.
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Zu den besonders aktiven Trendsettern gehört wieder einmal der Freistaat Bayern, der auch in Corona-Zeiten unter CSU-Ministerpräsident Söder immer für besonders drastische Maßnahmen zu haben war. Jetzt soll den Bürgern auch im Kampf gegen Putin Grenzwertiges zugemutet werden.
So wurde in Augsburg errechnet, daß die Energiekosten im laufenden Jahr um knapp 80 Prozent steigen dürften. Deshalb soll in der Fuggerstadt schon jetzt abgeschaltet werden, was nur geht – sogar Verkehrsampeln.
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Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) erklärte: „Die Lage ist ernst.“ Deshalb soll in städtischen Büros im Herbst und Winter die Raumtemperatur gesenkt werden, manche Gebäude sollen durch „effektives Raummanagement“ auch ganz kalt gelassen werden. Wassertemperaturen in Schwimmbädern werden reduziert. Die Fassadenbeleuchtung an historischen Gebäuden und Museen wird abgeschaltet, auch Brunnen werde man abschalten. Die Straßenbeleuchtung wird gedimmt. Und: Man prüft das Abschalten von Verkehrsampeln.
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Stadt und Polizei sollen darlegen, welche Ampeln sicherheitsrelevant seien – alle anderen könnten kurzerhand ausgeschaltet werden. Tabus beim Energiesparen gibt es nicht mehr.
Tabu ist es hingegen, die Beseitigung der Energieknappheit zu fordern. Das wäre schnell und einfach möglich: durch ein Ende der Rußland-Sanktionen und durch eine Öffnung der längst fertiggestellten Ostsee-Pipeline Nord Stream 2. (rk)
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Seit Anfang März gibt es keine grossartigen Veränderungen für die russische Armee. Mal hier Geländegewinne, an anderer Stelle verlieren sie dafür. Für die „Weltmacht“ Russland ist das schon ein riesiges Debakel und zeigt die Inkompetenz der Führung.
Unfug. Wer glaubt die schlecht ausgestatteten Streitkräfte der Ukraine könnten die Militärmaschine der Russischen Föderation aufhalten, der hat jeden Bezug zur Realität verloren.Der glaubt auch, dass die EU-Sanktionen Russland treffen.
Wie hat Putin gesagt: Wir haben in der Ukraine noch gar nicht ernsthaft angefangen.