Schon zum 14. Mal in drei Monaten: Farbanschlag auf Innsbrucker FPÖ-Parteizentrale

30. Juni 2022
Schon zum 14. Mal in drei Monaten: Farbanschlag auf Innsbrucker FPÖ-Parteizentrale
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Innsbruck. Auch in Österreich sind die „Toleranten“ selber oft alles andere als tolerant gegenüber Andersdenkenden. In der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck wurden die Freiheitlichen jetzt schon zum wiederholten Mal zur Zielscheibe militanter politischer Gegner. Die FPÖ-Parteizentrale in der Innsbrucker Leopoldstraße wurde in der Nacht auf Mittwoch – nicht zum ersten Mal – Ziel eines Farbanschlags. Im Eingangsbereich verstreuten die Täter rot gefärbte Tampons, Tür und Wände wurden mithilfe eines umfunktionierten Feuerlöschers mit Lackfarbe verunstaltet. Die Tat wurde von der Überwachungskamera festgehalten ­– die Polizei ermittelt.

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Immer wieder geriet die FPÖ-Zentrale in der Vergangenheit ins Visier von Schmierfinken. Laut eigenen Angaben war der Coup in der Nacht auf Mittwoch der bereits 14. (!) Angriff gegen die Partei innerhalb von nur dreieinhalb Jahren. Landesgeneralsekretär Haslwanter spricht von „linksextremen Angriffen“ und daß es endlich eine „‚Aktion scharf‘ gegen den organisierten Linksextremismus in Innsbruck“ geben müsse.

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Die Attacke sei wohl „als Auftakt für Aktionen gegen die FPÖ in Bezug auf die anstehende Landtagswahl“ zu verstehen, mutmaßt der Parteifunktionär. Zudem habe es bereits im Bürgerservice einen Einbruchsversuch gegeben. Bei einem Mitarbeiter der Landespartei seien außerdem Radmuttern gelockert worden.

Von den Tätern fehlt bislang jede Spur. Sie hatten unerkannt die Flucht ergriffen. (mü)

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