Nach den Erfahrungen der „Pandemie“: Unabhängiger Ärzteverband „Hippokratischer Eid“ gegründet

24. Juni 2022
Nach den Erfahrungen der „Pandemie“: Unabhängiger Ärzteverband „Hippokratischer Eid“ gegründet
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hamburg. In den zurückliegenden fast zweieinhalb Jahren der Corona-„Pandemie“ hat nicht nur der Rechtsstaat weltweit erheblichen Schaden genommen – Grundrechte wurden praktisch über Nacht aufgehoben und über Milliarden Menschen oft monatelang der Ausnahmezustand verhängt.

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Aber auch das Leitbild des Arztes hat durch die „Pandemie“-Inszenierung gelitten. Weltweit haben sich Ärzte unkritisch zum Erfüllungsgehilfen der Politik gemacht und Patienten zur Verabreichung der umstrittenen mRNA-Impfstoffe geraten. Sie haben sich damit nach Einschätzung von Kritikern vom hippokratischen Eid entfernt, der sie unter anderem dazu verpflichtet, mit ihrer Heilkunst zumindest niemandem zu schaden.

Die Folgen sind explodierende Zahlen von Impfschäden und Todesfällen, die bereits weltweit zu einer massiven Übersterblichkeit geführt haben. Millionen Patienten fühlen sich von ihren Ärzten im Stich gelassen. In Hamburg hat sich deshalb dieser Tage ein unabhängiger Ärzteverband namens „Hippokratischer Eid“ gegründet, der sich als alternativer Berufsverband für Mediziner versteht.

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„Hippokratischer Eid e.V.“ hat sich unter anderem den Erhalt der menschlichen Selbstbestimmung im Gesundheitswesen zum Ziel gesetzt (was insbesondere auf eine freie Impfentscheidung abzielt). Außerdem geht es um den Erhalt der Freiheit des Arztberufes und der uneingeschränkten ärztlichen Therapiefreiheit – „Ärzte dürften hinsichtlich ihrer ärztlichen Entscheidungen keinen Weisungen von Nicht-Ärzten oder Ärzten in nichtärztlichen Funktionen unterstehen, erst recht nicht Weisungen und Vorgaben aus der Politik“, heißt es wörtlich im Gründungsaufruf.

Der neue Berufsverband will nun bundesweit alle Ärzte aller Fachrichtungen zusammenbringen, „die eine freie Impfentscheidung, die Abschaffung der institutsbezogenen Impfpflicht und eine echte evidenzbasierte Aufklärung der Bevölkerung über die hohen Risiken der genetisch manipulierenden mRNA- und Vektor-Technologien wollen“. Der Jahresbeitrag beträgt 150 Euro. (rk)

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2 Kommentare

  1. Ralf Beez oberfeldwebel der Reserve sagt:

    D A N K E ! ! !

    Wünsche euch einen im wahrsten Sinne des Wortes durchschlagenden Erfolg und vor allem
    rasant steigende Mitgliederzahlen ! ! !

  2. Berlin 59 sagt:

    Oje das liest sich ja wie eine Delegitimierung von Herr Lauterbach, Drosten und wie die Spezialkräfte alle so heißen. Da muss sofort der VS ran. Frau Faser, da muss sich doch was Rechtsradikales konstruieren lassen oder zu mindestens was Rassistisches. Wo sind den ihre Laienschauspieler und Provokateure, wenn das Regime sie mal braucht. Tatsächlich wird schon darüber nachgedacht den Hippokratischen Eid umzudichten oder ganz abzuschaffen.

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