Asylanten-Ansturm an der österreichisch-ungarischen Grenze: Wöchentlich bis zu 1000 Illegale

20. Juni 2022

Eisenstadt/Wien. Alarm an der österreichisch-ungarischen Grenze: hier kommt es derzeit zu einem massiven Anstieg der „Flüchtlings“zahlen, der den burgenländischen Landeshauptmann Doskozil (SPÖ) an die von der damaligen Bundeskanzlerin Merkel verschuldete „Flüchtlings“krise 2015/16 erinnert. Doskozil, der früher österreichischer Verteidigungsminister war, warnt mit Nachdruck vor einer Zuspitzung der Situation. Die Aufgriffe von Illegalen stiegen seit Wochen, zuletzt seien es wöchentlich bis zu 1000 gewesen.

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Der Anstieg bei den Aufgriffen erinnere ihn an 2015, sagte Doskozil. Der Bund müsse nun reagieren und nicht versuchen, „durchzutauchen”, forderte der Landeshauptmann. Bei der Asyl- und Migrationspolitik sei in den letzten Jahren wenig passiert, meinte Doskozil. „Die Rechnung für dieses Versagen bekommen wir im Moment wieder an der burgenländischen Grenze präsentiert.”

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Und: „Schein-Politik wird nicht reichen, es braucht stattdessen rasch eine umfassende Personalaufstockung bei Polizei und Bundesheer, um die Situation in den Griff zu bekommen.” Darüber hinaus fordert Doskozil eine – bereits angekündigte – Beschleunigung der Verfahren, um die Einsatzkräfte an der Grenze zu entlasten. (mü)

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Ein
Kommentar

  1. Luders Pee sagt:

    Warum macht man es nicht so: Auf der Steuererklärung wird ein Kästchen angebracht mit dem Text: „Bin bereit für die Zuwanderung und Asylberber zu zahlen“.
    Das dürfen dann solche Leute wie ankreuzen und weitere 10% des Einkommens werden vom Finanzamt an das Bundesamt für Migration abgeführt. Weitere 10% gehen zur Unterstützung der Flüchtlinge direkt an den Wohnbezirk. Das wäre unbürokratisch und nur die Bürger werden gemolken, die permanent den Zuzug von angeblichen Flüchtlingen fordern, bzw. jene Bürger werden geschont, die den ganzen überflüssigen Asylschwachsinn ablehnen. Wäre das nichts?

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