Köln. Alles spricht dafür, daß auch 2022 ein „heißer“ Messer-Sommer wird: fast schon im Tagesrhythmus machen Meldungen von Messerangriffen die Runde – aber Betroffenheit und öffentliche Empörung bleiben aus.
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Zuletzt kam es am Sonntag in Köln erneut zu einem Messerangriff. Dabei wurde ein 16jähriger lebensgefährlich, ein weiterer 17jähriger schwer verletzt. Bei den Tatverdächtigen soll es sich, so das Polizeipräsidium, um „Jugendliche“ im Alter von 17 bis 21 Jahren handeln. Über Herkunft und Hintergrund der Täter wurden keine Angaben gemacht.
Es ist nach der Attacke in Hamm, die inzwischen schon eine junge Frau das Leben gekostet hat, und einer weiteren in Esslingen der dritte Vorfall innerhalb von wenigen Tagen.
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Messerattacken sind in Deutschland längst keine „Einzelfälle“ mehr. Nach der blutigen Tat in Köln äußert nun auch die Kölner Polizei, man sei „besorgt“ über die ansteigende Zahl an Messerangriffen in Deutschland. „Die Gefahr geht vielfach von jungen Männern aus, die es als Zeichen von Männlichkeit sehen, ein Messer mit sich zu führen“, erklärte der stellvertretende NRW-Vorsitzende der GdP Michael Mertens. Das könne man „auch auf kulturelle Kreise zurückführen“, sagte Mertens.
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Aber das ist pure Vernebelungsrhetorik. Die Kriminalstatistiken sprechen Klartext: die Zahl der Messerattacken steigt in Deutschland immer weiter an. Allein in Nordrhein-Westfalen wurde 2019 „6.827-mal ein Messer als ‚Tatmittel‘ eingesetzt“. Und: von insgesamt 6.736 Tatverdächtigen waren 39,3 Prozent Ausländer. Auch für 2020 zeigt die polizeiliche Kriminalstatistik in NRW eine überproportional hohe Zahl nichtdeutscher Straftäter (wobei die Statistik die eingebürgerten, die mittlerweile als „deutsch“ gezählt werden, nicht aufführt).
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Messerattacken in Deutschland sind inzwischen genauso endemisch wie prügelnde und vergewaltigende „Männer“, deren ethnischer Hintergrund die Mainstream-Medien beharrlich unter den Tisch zu kehren versuchen. Das macht die Wahrheit aber nicht ungeschehen. Die Politik bleibt bei alledem stumm. Sie debattiert hilf- und konzeptlos über die Einführung von „Waffenverbotszonen“. (rk)
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Die blöden Kartoffeln müssen doch irgendwie aus dem Land getrieben werden können! Aber es ist eben nicht so einfach.
Aber Vorsicht: Wenn die weg sind, müßt ihr selber arbeiten.