Genf. Die nächste weltweite Seuche steht schon fest – nach Corona konnten sich in den letzten Monaten die Affenpocken klar profilieren. Aber es gibt ein Problem: der Name „Affenpocken“ ist angeblich diskriminierend und stempelt Afrika zum Seuchenherd. Deshalb will die Weltgesundheitsorganisation die Affenpocken jetzt umbenennen.
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Es werde eine „nicht diskriminierende“ Bezeichnung gesucht, die auch die neuartige Entwicklung und Verbreitung des Virus berücksichtigt, teilte WHO-Chef Ghebreyesus in Genf mit. Vorschläge für neue Namen sollten so bald wie möglich erfolgen. Zuvor hatten 30 Wissenschaftler einen „nicht diskriminierenden“ und „nicht stigmatisierenden“ Namen gefordert.
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Denn: die Bezeichnung des Virus als afrikanischstämmig sei „nicht nur unzutreffend, sondern auch diskriminierend und stigmatisierend“. Am deutlichsten zeige sich dies in der Verwendung von Fotos afrikanischer Patienten zur Darstellung der Pocken in vielen Medien. Der derzeitige weltweite Ausbruch dürfe aber nicht mit Afrika, Westafrika oder Nigeria in Verbindung gebracht werden.
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Das Schreiben der Wissenschaftler schlägt eine neue Klassifizierung vor, „die nicht diskriminierend und nicht stigmatisierend ist und sich an bewährten Verfahren zur Benennung von Infektionskrankheiten orientiert“. Damit sollen unnötige negative Auswirkungen auf Nationen, geografische Regionen, Volkswirtschaften und Menschen minimiert und die Entwicklung und Verbreitung des Virus berücksichtigt werden. Man müsse die Gelegenheit beim Schopf ergreifen, „mit dem Namen Affenpocken und den historischen Assoziationen, die mit diesem Namen verbunden sind, zu brechen“. (mü)
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Der deutsche Maler Max Liebermann hätte diesen hirnverbrannten Schwachsinn wie folgt kommentiert:
„Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte!“
Meine Güte, und die nennen sich auch noch „Wissenschaftler.“ Sind eben auch nur dumme Affen!
Wenn dieser „Verein“ ansonsten keine Sorgen und Probleme hat freut mich das für ihn!