Berlin/Wiesbaden. Der stille Bevölkerungsaustausch schreitet rasant voran – man merkt ihn auf der Straße und in der Statistik: denn immer mehr Menschen werden per Paß zu „Deutschen“ gemacht. 2021 sind stattliche 20 Prozent mehr Ausländer in Deutschland eingebürgert worden als im Jahr zuvor.
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Konkret teilte das Statistische Bundesamt mit: „Im Jahr 2021 wurden rund 131.600 Ausländer in Deutschland eingebürgert.“ Der Anstieg sei etwa zur Hälfte auf die hohe Zahl an Einbürgerungen von Syrern zurückzuführen.
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„Im Jahr 2021 wurden 19.100 syrische Staatsbürger eingebürgert, das waren fast dreimal so viele wie noch im Jahr 2020“, erläuterte das Amt in einer Stellungnahme. Neben Syrern ließen sich zumeist Türken (12.200) und Rumänen (6.900) einbürgern.
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Die hohe Zahl der Einbürgerungen von Syrern stehe in Zusammenhang mit der Zuwanderung aus dem Land in den Jahren 2015 und 2016. „Auch für das Jahr 2022 ist mit steigenden Zahlen bei Einbürgerungen von syrischen Staatsangehörigen zu rechnen“, betonen die Demographen in ihrer Mitteilung.
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Der Grund: nach sechs Jahren in Deutschland können sich syrische Migranten über eine Ausnahmeregelung – etwa durch Sprachkurse – in Deutschland einbürgern lassen. Anfang 2022 sollen mehr als viermal so viele Syrer mit dieser Aufenthaltsdauer in Deutschland gelebt haben als noch 2021. Die Ampel-Regierung, die ohnehin auf mehr Zuwanderung setzt, wird das Übrige tun, um die Einbürgerungszahlen weiter kräftig nach oben zu treiben. (st)
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