Nicht alle mögen LGBTI-Propaganda: Polizei fahndet nach „Männern und Frauen von südländischer Erscheinung“

8. Juni 2022
Nicht alle mögen LGBTI-Propaganda: Polizei fahndet nach „Männern und Frauen von südländischer Erscheinung“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Karlsruhe. Die öffentliche Propagierung von LGBTI-„Werten“, wie sie jüngst erst Bundesinnenministerin Faeser (SPD) mit dem Hissen der Regenbogenflagge vor ihrem Amtssitz demonstrierte, findet nicht überall in Deutschland Anklang. Ausgesprochen allergisch etwa reagierte eine „Personengruppe“ in Karlsruhe.

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Diese entriß laut Polizei am Samstagabend im Bereich des Schloßparks einer anderen Person eine Regenbogenflagge und verbrannte sie auch gleich. Daraus entwickelte sich nach Polizeiangaben eine Schlägerei, bei der es mehrere Leichtverletzte gab. An diesem Tag wurde der Christopher Street Day (CSD) in Karlsruhe gefeiert. Mehrere der Opfer seien an Haaren gezogen und zu Boden gebracht worden, wo weiter auf sie eingeschlagen und getreten worden sei. Ein 27jähriger wurde in ein Krankenhaus gebracht, andere wurden vor Ort von Rettungsteams begutachtet.

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Die Polizei fahndete im Anschluß nach Zeugenbeschreibungen nach einer „Personengruppe junger Männer und Frauen von südländischer Erscheinung“ – allerdings erfolglos. (rk)

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Kommentare

  1. Potzblitz sagt:

    Immer diese Italiener. Oder waren es Griechen ?

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