Kiew/Budapest. Zwischen Ungarn und der Ukraine kriselt es. Schon in den letzten Wochen hatte Budapest teils wütende Kritik aus Kiew auf sich gezogen, weil es sich weigerte, die Embargo-Politik der EU bedingungslos mitzutragen. Ungarn konnte zuletzt eine Sonderregelung für weitere Öllieferungen aus Rußland durchsetzen.
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Jetzt wunderte sich der ungarische Parlamentspräsident Laszlo Kever öffentlich über die unverfrorene Art, wie die Ukraine und insbesondere ihr Präsident Selenskyj die westlichen Verbündeten um Hilfe angeht. Selenskyj habe „psychische Probleme“, mutmaßte der ungarische Politiker.
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„Die Äußerungen des ukrainischen Präsidenten sind manchmal seltsam. Normalerweise bittet derjenige, der Hilfe braucht, höflich und beharrlich darum. Aber er bittet, er fordert nicht oder droht. Normalerweise bedroht man Feinde, nicht diejenigen, die man als Freunde haben möchte. Hier gibt es ein persönliches mentales Problem“, erklärte Kever gegenüber der ungarischen Zeitung „444.hu“. Und weiter: „Ich kann mich nicht erinnern, daß der Führer eines hilfebedürftigen Landes es gewagt hat, sich gegen irgendjemanden auszusprechen, wie Präsident Selenskyj nicht nur gegen Ungarn, sondern auch gegen die deutsche Bundeskanzlerin gesprochen hat.“
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Der ukrainische Präsidentenberater Podoljak keilte sofort wütend zurück und schrieb auf Facebook: „Das einzige ‚Problemland‘ in der europäischen Familie, Herr Laszlo Kever, ist Ungarn, das jegliche Reaktion auf die russischen Greueltaten in der Ukraine blockiert.“ Budapest solle aufhören, „sich mit seiner ‚kannibalistischen‘ Haltung zu brüsten. Solche Aussagen werden Ihnen nicht den besten Platz in den Geschichtsbüchern einbringen”, erklärte er. Ungarn tausche wissentlich die Seelen toter ukrainischer Kinder gegen „Öl-Lebkuchen“ aus.
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Die Beziehungen zwischen Kiew und Budapest sind schon länger gespannt. Wegen der anhaltenden Diskriminierung der ungarischen Minderheit in der Ukraine wurde die ungarische Regierung bereits mehrfach in Brüssel vorstellig. Zuletzt drohte die ukrainische Regierung unverhohlen, die – russische – Ölpipeline, über die Ungarn derzeit noch beliefert wird, zu sprengen. (mü)
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Die Russen können eigentlich froh sein, dass sich die USA/NATO zurückhält. Wenn die USA/NATO wollen, dann zerlegen die die russische Armee schneller als die irakische bei der Operation Desert Storm 1991.
Die ukrainischen Herren bitten nicht, sie befehlen. Sie erpressen, drohen und beleidigen. Sie haben kein Problem damit, die ganze Welt in den Krieg zu stürzen. Wer sich das gefallen lässt, ist selber schuld.
Die Feststellungen der Ungarn treffen ins Schwarze – auch im Fall Melnyk. „Wie der Herr, so’s Gescherr“.