Umstrittene „Werte“: Künftig zweimal im Jahr Regenbogen-Beflaggung am Bundestag

7. Juni 2022
Umstrittene „Werte“: Künftig zweimal im Jahr Regenbogen-Beflaggung am Bundestag
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Der 17. Mai war nur die Premiere. An diesem Tag ließ SPD-Bundesinnenministerin Faeser erstmals vor ihrem Amtssitz in Berlin die Regenbogenfahne hissen, das internationale Erkennungszeichen der LGBTI-Lobby. Doch das war nur der Anfang: künftig soll die durchaus umstrittene Beflaggung regelmäßig am Amtssitz der Bundesregierung zu sehen sein.

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Das Bundestagspräsidium hat sich jetzt darauf geeinigt, daß die Regenblogenflagge künftig an zwei Terminen im Jahr vor dem deutschen Parlament aufgezogen werden soll – erstmals bereits heuer zum Christopher Street Day am 23. Juli. Der zweite Termin, zu dem der Bundestag künftig Flagge zeigen will, ist der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie, der jährlich am 17. Mai begangen wird.

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Dies werde die Sichtbarkeit des Bekenntnisses zu Vielfalt und Diversität noch einmal deutlich erhöhen, erklärte Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD).

Erst vor anderthalb Monaten hatte das Bundesinnenministerium offiziell die Genehmigung erteilt, daß die Regenbogenflagge zu bestimmten Anlässen vor Dienstgebäuden des Bundes gehißt werden darf. (st)

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5 Kommentare

  1. Harry Schneider CYYZ sagt:

    Poficken braucht keine Werbung !

  2. Jürgen Rossel sagt:

    Sind diese beiden Damen vielleicht was von vergesslich!

    Wo bleiben die Halbmondflaggen!?

  3. Harry Schneider CYYZ sagt:

    Perversionen brauchen keine Werbung

  4. Winnetou Apatschi sagt:

    So ist das, wenn eine prüde, unnatürliche, verklemmte und verblendete Gesellschaft trotzdem den Anspruch auf „Offenheit“ erfüllen möchte.

    Ist das eklig!

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