Berlin. Der 17. Mai war nur die Premiere. An diesem Tag ließ SPD-Bundesinnenministerin Faeser erstmals vor ihrem Amtssitz in Berlin die Regenbogenfahne hissen, das internationale Erkennungszeichen der LGBTI-Lobby. Doch das war nur der Anfang: künftig soll die durchaus umstrittene Beflaggung regelmäßig am Amtssitz der Bundesregierung zu sehen sein.
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Das Bundestagspräsidium hat sich jetzt darauf geeinigt, daß die Regenblogenflagge künftig an zwei Terminen im Jahr vor dem deutschen Parlament aufgezogen werden soll – erstmals bereits heuer zum Christopher Street Day am 23. Juli. Der zweite Termin, zu dem der Bundestag künftig Flagge zeigen will, ist der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie, der jährlich am 17. Mai begangen wird.
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Dies werde die Sichtbarkeit des Bekenntnisses zu Vielfalt und Diversität noch einmal deutlich erhöhen, erklärte Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD).
Erst vor anderthalb Monaten hatte das Bundesinnenministerium offiziell die Genehmigung erteilt, daß die Regenbogenflagge zu bestimmten Anlässen vor Dienstgebäuden des Bundes gehißt werden darf. (st)
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Poficken braucht keine Werbung !
Sind diese beiden Damen vielleicht was von vergesslich!
Wo bleiben die Halbmondflaggen!?
Perversionen brauchen keine Werbung
Die meisten von uns sind doch Sünder. Ihre Wortwahl zeigt, dass da noch viel Aufklärungsarbeit vor uns liegt.
So ist das, wenn eine prüde, unnatürliche, verklemmte und verblendete Gesellschaft trotzdem den Anspruch auf „Offenheit“ erfüllen möchte.
Ist das eklig!