Kiew/Brüssel. Das war zu erwarten, auch Europol hatte beizeiten gewarnt: die massiven Waffenlieferungen westlicher Länder an die Ukraine führen jetzt dazu, daß ukrainische Netzwerke den illegalen Waffenhandel mit neuen Waffen überschwemmen. Das Darknet wird zum Online-Großhändler für Kriegsgerät – und die Kunden sitzen auch in Europa.
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Tausende Waffensysteme, die westliche Verbündete in die Ukraine schicken, finden sich schon wenige Monate später im Internet zum Kauf: Panzerabwehrraketen, automatische Waffen, Munition, Drohnen, Handgranaten und sogar Minen -– die Lager der Darknethändler sind voll.
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Westliche Sicherheitsexperten haben in den letzten Wochen wiederholt davor gewarnt, daß Waffen aus diesen Beständen in die Hände von Terroristen fallen und auch in Westeuropa zum Einsatz kommen könnten. Jetzt droht genau dieses Szenario. Denn nie war es einfacher, an moderne NATO-Waffen so gelangen, als jetzt. Der Versand erfolgt an jeden Ort der Welt – von Kiew aus. Dort hat sich ein ganzes Waffenhändler-Syndikat im Untergrund etabliert, das an jeden liefert, der bezahlen kann.
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Schon im Balkankrieg in den neunziger Jahren hatte man die Erfahrung gemacht, daß tausende Handfeuerwaffen einfach verschwunden waren – und auf dem Schwarzmarkt an kriminelle Organisationen oder Terroristen verkauft wurden. Das Internet macht alles noch viel dramatischer. Experten sehen jetzt auf alle westeuropäischen Großstädte ein massives Sicherheitsrisiko zukommen. Auch russische Regierungsstellen hatten mit Blick auf die massiven westlichen Waffenlieferungen schon vor Monaten davor gewarnt, daß etwa westliche Flugabwehrraketen ihren Weg zurück nach Westeuropa finden und dort zur Bedrohung für die zivile Luftfahrt werden könnten. (mü)
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