Feine Sitten beim Österreichischen Rundfunk: ORF-Spitzenmann wünscht Orbán den Tod

3. Juni 2022
Feine Sitten beim Österreichischen Rundfunk: ORF-Spitzenmann wünscht Orbán den Tod
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Budapest/Wien. Beim Online-Portal des Österreichischen Rundfunks sind gute Umgangsformen ein Fremdwort. Schlimmer noch – ein unmißverständliches Haßposting des ORF-Online-Geschäftsführers Karl Pachner zieht jetzt eine handfeste diplomatische Verstimmung nach sich.

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Pachner hatte am Mittwochabend in einem Facebook-Posting den ungarischen Regierungschef Orbán wegen dessen Rußland-Nähe kritisiert und laut Medienberichten geschrieben: „Ein Herzinfarkt wäre bei seiner Körperfülle und seinem Erregungspotenzial schon eine faire Sache!”

Die ungarische Regierung verlangt für diese „grobe, tief erschütternde skandalöse Äußerung” vom österreichischen Botschafter nun eine Erklärung. Dieser wurde ins Außenminmisterium in Budapest zitiert.

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Das Posting wurde mittlerweile gelöscht. Am Donnerstag entschuldigte sich Pachner auf Facebook für die „unbedachte und mißverständliche Formulierung“. Natürlich wünsche er Orbán und niemand anderem den Tod, formulierte er zweideutig. Er bedaure sein Posting zutiefst, so Pachner. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow. sagt:

    Ich lasse Pachners Entschuldigung nicht gelten! Er hat dieses Haßposting gegen Orban, welches an Niedertracht wahrlich nicht zu übertreffen ist, nicht etwa „aus Versehen“ geschrieben, sondern mit Bedacht und im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte – oder stand er etwa unter Drogen? Mit seinem Haßposting hat Pachner dem einflußreichen ORF, wo er in gehobener Position tätig ist, Schaden zugefügt.

    Der ORF sollte deshalb konsequent sein und diesen Menschen entlassen!

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