Moskau/Kiew. Drei Monate nach dem Angriff auf die Ukraine läuft der Waffengang im Nachbarland für Rußland besser, als es viele im Westen wahrhaben wollen. Während den ukrainischen Verbänden im Donbass Nachschub und Munition ausgehen, rücken die russischen Streitkräfte kontinuierlich vor.
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Wochenlang haben sich westliche Berichterstatter vor allem für die russischen Verlustzahlen interessiert. Dabei haben sie übersehen, daß die russische Operation allen Problemen zum Trotz vorankommt und inzwischen signifikante Erfolge vorweisen kann. Mittlerweile haben die russischen Truppen rund 125.000 Quadratkilometer der Ukraine erobert – das ist die Fläche von Österreich und der Schweiz zusammen und entspricht rund 20 Prozent des ukrainischen Staatsgebietes.
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Die ukrainische Seite selbst veröffentlicht dazu auf Telegram illustrative Grafiken: die Bilder veranschaulichen die Dimension der russischen Gebietsgewinne durch Landkarten verschiedener europäischer Länder. Auch Präsident Selenskyj bestätigt: „Moskau kontrolliert bereits 20 Prozent des Landes.”
Westliche Beobachter müssen mehr und mehr einräumen, daß die russische Seite nun kontinuierliche Fortschritte macht und ihren operativen Zielen näherrückt. Der an der Münchner Bundeswehrhochschule lehrende Politikwissenschaftler und Militärexperte Carlo Masala kommt zu dem Befund, daß es den Ukrainern an schweren Waffen fehle und die russischen Verbände ihre Strategie erfolgreich geändert hätten.
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Masala: „Im Gegensatz zum bisherigen Kriegsverlauf gehen sie nicht mehr an breiten Abschnitten der Front vor, sondern ziehen ihre Truppen zusammen, um an kleinen Stücken der Front voranzukommen. Dadurch haben sie derzeit eine personelle Überlegenheit.“ (mü)
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„SIND WIR VIELLEICHT NICHT DOCH ALLE IDIOTEN “ !?!?
….20 Prozent der Ukraine“…Fuer die Neuen/Alten Gaeste aus „Asien“ soll das vol-lkommen ausreichen.