Paris. Auf die Europäer kommt womöglich schon im Sommer eine schlimmere Energiekrise als 1973 während der Ölkrise zu. Davor hat jetzt der Chef der Internationalen Energieagentur (IEA), Fatih Birol, gewarnt. Es könne in der Urlaubszeit zu Engpässen bei der Spritversorgung kommen. „Auf den Ölmärkten könnte es im kommenden Sommer eng werden“, sagte Birol.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Denn: „Wenn die Haupturlaubssaison in Europa und den USA losgeht, wird die Treibstoffnachfrage steigen. Dann könnte es zu Engpässen kommen: etwa bei Diesel, Benzin oder Kerosin, besonders in Europa.“ Die europäischen Länder seien „nicht nur auf Rohöllieferungen von außerhalb angewiesen, sondern auch auf Importe von Ölprodukten“.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Die aktuelle Energiekrise nannte der Energie-Funktionär „viel größer“ als die Ölkrise der Siebzigerjahre. Zudem werde sie länger dauern. „Damals ging es nur um Öl“, sagte Birol. „Jetzt haben wir eine Ölkrise, eine Gaskrise und eine Stromkrise zugleich.“
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Einen Vorschlag hat der IAE-Chef auch gleich zur Hand – ein Tempolimit mindestens für die Dauer des Ukraine-Krieges. Das täte niemandem weh. „Ein paar Kilometer pro Stunde langsamer zu fahren, das ist nur ein winziger Kompromiß, verglichen mit dem Leiden der Menschen in der Ukraine.“ (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
 |
 |
 |
