Europol-Chefin warnt: Auf Europas Straßen demnächst Gewalt wie in Lateinamerika

2. Juni 2022

Den Haag. Keine schönen Zukunftsaussichten für Europas Bürger: die oberste europäische Polizeibehörde Europol warnt vor einer extremen Zunahme der Gewalt auf europäischen Straßen. Europol-Direktorin Catherine De Bolle sprach jetzt in einem Interview der „Welt am Sonntag“ von einem „Niveau an Gewalt auf den europäischen Straßen, wie wir es noch nie gesehen haben. Bislang kannten wir das nur aus Lateinamerika.“

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Die Entschlüsselung der von Kriminellen genutzten Chat-Anwendung EnchroChat durch Ermittler bezeichnete De Bolle als wichtigen Schlag gegen das organisierte Verbrechen. Man habe dadurch ganz neue Kenntnisse darüber erlangt, wie organisierte Kriminalität die Sicherheit in Europa, die Rechtsstaatlichkeit und die Demokratie gefährdet. Aber: „Unser Fazit ist: Wir haben die Gefahr unterschätzt.“

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Der Drogenhandel spiele für Kriminelle weiterhin eine große Rolle. Kartelle hätten erkannt, daß es sich lohnt, bestimmte Drogen auch in Europa herzustellen. „Wir haben etwa synthetische Drogen aus den Niederlanden auf dem brasilianischen Markt entdeckt, was uns sehr gewundert hat“, sagt De Bolle.

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Neben der Gewalt und den Drogen sei auch das Ausmaß der Korruption unterschätzt worden. Mehr als die Hälfte der kriminellen Organisationen nutze Korruption, etwa um beim Drogenschmuggel Hafenarbeiter zur Kooperation zu bewegen. Dabei gehe es auch um sehr konkrete Drohungen.

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„Kriminelle machen Fotos der Ehefrauen und der Kinder der Zielperson, um sie zur Mitarbeit zu drängen.“ 80 Prozent der kriminellen Organisationen zögen neben den illegalen Geschäften legale Geschäfte auf, um ihr Geld zu waschen. „Das illegale Geschäft infiltriert unsere Wirtschaft und destabilisiert das System“, warnte De Bolle. (rk)

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3 Kommentare

  1. Harry Schneider CYYZ sagt:

    mit genuegend schwarzen und Arabern auf europaeischen Strassen sollte man das erwarten.

  2. Mike Hunter sagt:

    Herzlichen Danck dafür nach Brüssel, Berlin, Paris, Wien, Madrid, Rom, Den Haag, Göteborg etc….. Was mich beruhigt ist, dass die Wahrscheinlichkeit steigt, das es jetzt auch avide Systemschranzen, -schmarotzer und Wähler der links-grün-gelb-schwarzen Willkommenrufern treffen kann. Und da vorrangig diejenigen, die sich in den großen Städten der buntigfröhlichen Wegschauermentalität hingegeben haben. Diese Menschen wissen gar nicht woführ ihre Großeltern gestorben sind oder nach dem Krieg gelitten haben. Ich verfluche unsere Ahnen dafür, dass sie diesen geflügelten Spruch: Unsere Kinder sollens mal besser haben, nicht nur gesagt, sondern auch aktiv verfolgt haben!

  3. Jürgen Rossel sagt:

    Was uns sehr gewundert hat!

    Wohlmöglich eine schnellmerkerin ?

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