Spätfolgen der Zuwanderungswelle 2015: Viele „Flüchtlinge“ leben immer noch vom Staat

29. Mai 2022

Berlin. Deutschland leidet immer noch unter den Spätfolgen der von Ex-Kanzlerin Merkel verschuldeten „Flüchtlings“welle 2015/16. Darüber belehrt nicht nur der Blick in die Kriminalstatistiken, sondern auch in den Sozialhaushalt: rund sieben Jahre nach dem Massenzustrom leben noch immer 893.000 der damals nach Deutschland gekommenen Migranten von Hartz IV. 235.000 sind arbeitslos, weitere 437.000 arbeitssuchend. Selbst von den 460.000, die Arbeit gefunden haben, ist mehr als die Hälfte in unterqualifizierten Jobs beschäftigt.

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Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage des AfD-Abgeordneten René Springer hervor.

Die Bundesregierung muß darin auch einräumen, daß der Anteil der „Flüchtlinge“, die von Regelleistungen leben, fast doppelt so hoch wie die der Beschäftigten. Er hat sich mittlerweile sich bei rund 50 Prozent eingependelt. Bei Syrern liegt dieser Wert bei fast 60 Prozent.  Zum Vergleich: Die Hartz-IV-Quote der deutschen Bevölkerung liegt bei 5,6 Prozent.

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Selbst von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten unter den damaligen Migranten verfügen 43,3 Prozent über keinen Schulabschluß. Entsprechend hoch ist der Anteil, der in sogenannten Helferberufen, also unterqualifizierten Jobs, untergekommen sind: 50,1 Prozent. Ihr Anteil stieg seit Januar 2016 sogar noch einmal um 6,6 Prozent.

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Der AfD-Abgeordnete Springer zieht aus diesen Zahlen ein ernüchtertes Resümee. „Trotz aller Beschönigungen vonseiten der Regierung und der etablierten Medien kann die massive Einwanderung in unsere Sozialsysteme nicht mehr geleugnet werden.“ Die Steuermilliarden, die bislang für Integrationsmaßnahmen aufgewendet wurden, seien „ganz überwiegend wirkungslos verpufft“. (st)

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Ein Kommentar

  1. Felix Schreiber sagt:

    Man dachte, schlimmer als unter Merkel kann es nicht kommen. Und es kam schlimmer.

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