New York. Eine schnörkellose Positionierung: der Mega-Spekulant und „Philanthrop“ George Soros hat sich einmal mehr für einen militärischen Sieg der Ukraine im Krieg gegen Rußland aus dem Fenster gelehnt. Soros sieht seine Vision einer „offenen Gesellschaft” in Gefahr. Der Krieg in der Ukraine ziehe zu viel Aufmerksamkeit auf sich und schwäche dadurch den Kampf gegen den Klimawandel, sagte Soros auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Deshalb müsse Putin besiegt werden.
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Der Krieg in der Ukraine müsse möglichst rasch beendet werden. Und zwar mit einer Niederlage Putins (der Soros freilich nicht nur wegen des Klimawandels ein Dorn im Auge ist). Der Schaden durch die Versäumnisse im Kampf gegen den Klimawandel stehe unmittelbar davor, irreversibel zu werden. Das „könnte das Ende unserer Zivilisation sein“, unkt Soros.
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Soros hat in Rußland einen schweren Stand – schon seit 2015 steht seine Open-Society-Stiftung sowie die Unterorganisation OSI Assistance Foundation nach einer Entscheidung der russischen Staatsanwaltschaft auf der Liste offiziell „unerwünschter Organisationen“. Soros´ Parteinahme für die Ukraine ist auch seine persönliche Rache an Rußland, das seinen Organisationen die regierungskritische Wühlarbeit erschwert. Schon seit Jahren macht Soros deshalb kein Hehl daraus, daß sein wichtigster Feind in Moskau sitze. Nicht umsonst gestand er dem britischen „Guardian“ 2019, daß das, was in der Ukraine geschehe, sein „bestes Projekt“ sei. (mü)
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Fordert meine Nachbarin Erna brigens auch. Soros hat in seinem dementen Zustand stark mit Wahrheit, Logik und besserem Wissen zu kämpfen.