Trapani. In Trapani auf Sizilien beginnt dieser Tage ein vielbeachteter Prozeß gegen eine deutsche „Seenotrettungsorganisation“. Der Besatzung wird vorgeworfen, mit Schleppern kooperiert zu haben, um Illegale nach Italien zu schleusen. Schon 2017 hatten die italienischen Behörden das Schiff „Iuventa“, das im Besitz der Organisation ist, beschlagnahmt. Angeklagt sind insgesamt 21 Personen.
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Der Hauptvorwurf der Behörden an die Besatzung lautet, sich mit libyschen Schleppern abgesprochen zu haben. Die Verteidigung beschwert sich über die Maßnahmen der Polizei – es habe verdeckte Agenten gegeben, Journalisten und Anwälte seien abgehört worden.
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Derzeit sind trotz des guten Wetters im Mittelmeer nur einzelne Schiffe unterwegs. Dennoch kamen heuer bereits wieder mehr als 15.000 Migranten mit Booten auf der sogenannten „zentralen Mittelmeerroute“ in Italien an.
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Der frühere italienische Lega-Innenminister Salvini wollte seinerzeit alle Häfen in Italien für Illegale sperren. Seither sei es etwas „leiser“ geworden, heißt es von Beobachtern. Aber die „Rettungs“-Organisationen fühlen sich bürokratisch behindert. Rom blockiere Schiffe mit „fadenscheinigen Gründen“ in den Häfen. (mü)
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Gut, dass die Italiener hier ordentlich ticken und den Schleppern auf Staatskosten Ärger machen wo es geht. Forza italia!
Es sind nur ANGEBLICHE, SELBSTERNANNTE, SOGENANNTE „Seenotretter“ und deren Hintermänn_Inn*enR.