Budapest. Eine unmißverständliche Positionsbestimmung: der ungarische Ministerpräsident Orbán ist am Montag in einer Grundsatzrede im Budapester Parlament harsch mit dem Westen ins Gericht gegangen. In den westeuropäischen EU-Ländern werde mittels eines „Bevölkerungsaustauschprogramms“ die geringe Geburtenrate christlicher Kinder durch Zuwanderer aus anderen Kulturkreisen kompensiert, sagte Orbán. Das sei der „Selbstmord des Westens“.
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Bislang hätten das Christentum und die Nationalstaaten diese Region Europas zusammengehalten. Doch die „liberale EU“ werfe diese Konstanten über Bord. Ihre Vision entspreche einer Welt, in der die individuelle Freiheit im Vordergrund stehe, der Mensch aber von Gemeinschaft, Familie und Heimat entkoppelt sei. „Der Mensch allein kann niemals frei sein, sondern nur einsam“, stellte der Regierungschef hiergegen fest.
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Die westlichen Länder hätten sich dem „Genderwahn“ verschrieben und betrachteten den Menschen als Schöpfer seiner Identität bis hin zu Geschlecht und Sexualität. Bei diesen Themen gebe es eine „kulturelle Entfremdung“ zwischen Brüssel und Budapest. Seine Regierung werde sich diesem Niedergang widersetzen, da sie sich einer vernünftigen Ordnung, Stabilität und „kompromißloser, unnachgiebiger Loyalität“ gegenüber dem ungarischen Volk verschrieben habe, unterstrich Orbán. Den Ungarn sei es wichtig, ihren Kindern und Enkelkindern eine bewahrenswerte Heimat zu hinterlassen.
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„Wir werden unsere Grenzen weiter verteidigen und Migranten nicht Einlaß gewähren. Wir werden unsere Familien schützen und keine Gender-Aktivisten in unsere Schulen lassen“, versprach der Präsident. „Bei uns wird ein Vater stets ein Mann und eine Mutter eine Frau sein.“ Er werde keine Vorgaben akzeptieren, die diese Grundlage gefährdeten.
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Immer mehr Menschen auf der ganzen Welt betrachteten Ungarn als eine Festung der Freiheit, Ordnung, Sicherheit und des Friedens. „Vor dreißig Jahren dachten wir, Europa sei unsere Zukunft, heute denken wir, daß Ungarn die Zukunft Europas ist.“ (mü)
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Präsident Orban hat am 23.07.22 im Rumänischen Bad Tusnad gesagt, die Kraft des Westens schwindet, der Niedergang ist vorprogrammiert
http://www.derstandard.de/consent/tcf/story/2000137712841/orban-wir-sind-der-westen-der-westen-ist-nur-mehr
Orban denkt an sein volk und SEIN LAND ER IST ein PRESIDENT
MIT RÜCKRAT ICH bewundere DAS DER KOMMENTAR KANN ruhig
VeröffentLICHT werden l.g