Washington. Ein symbolträchtiger Personalwechsel: die neue Sprecherin des Weißen Hauses, die 44jährige Karine Jean-Pierre, ist farbig und lesbisch. Die bisherige Sprecherin Jen Psaki (weiß und nicht-lesbisch) räumt ihren Posten Mitte des Monats und äußerte sich begeistert über ihre Nachfolgerin: „Das ist fantastisch, weil Repräsentation wichtig ist.“
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Auch die neue Präsidenten-Sprecherin ist sich der Symbolik des Personalwechsels bewußt. Sie erklärte: „Dies ist ein historischer Moment, und das ist mir nicht entgangen.“ Die neue Sprecherin ist eine linksliberale Überzeugungstäterin. Sie arbeitete bereits für die Regierung des früheren US-Präsidenten Obama und ist langjährige Beraterin von Joe Biden. Sie arbeitete auch an Bidens Präsidentschaftskampagne 2020. Zuvor trat sie zudem als politische Analystin in US-Medien auf und war unter anderem Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit der Lobbygruppe MoveOn.org, die laut eigener Internetseite für eine Welt kämpft, „die von Gleichheit, Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Liebe geprägt ist“.
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Die neue Frau im Weißen Haus wurde im französischen Überseegebiet Martinique geboren, wuchs in New York auf und ist mit der CNN-Journalistin Suzanne Malveaux liiert, mit der sie eine siebenjährige Adoptivtochter hat. Jean-Pierres Eltern kamen ursprünglich aus Haiti. (mü)
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Das ist ja ganz toll wie Kinder auf diesem tollen Planeten nun aufwachsen. Man vermisst aber diese Art guter Nachrichten von den Clans der Superreichen und ganz alten Familiendynastien. Diese und natürlich deutsche links-grüne Politiker, predigen da zwar Wasser, saufen aber eher den Moet Chandon. Im Klartext, z.B. der Wirtschaftsminister schickt seine Blagen nicht auf eine der tollen berliner Multikultischulen, sondern schön auf rein weiße Internate im nahen Ausland. Die neue Schweiz im Norden.