Washington. Auch US-Analysten prognostizieren der deutschen Wirtschaft eine schlimme Zukunft, wenn die Europäer ihre Ankündigung ernstmachen und von sich aus auf russische Energielieferungen verzichten. Laut einem Beitrag der „Washington Post“ haben die EU-Ländern schlechtweg nicht genügend Alternativen, um russische Erdgaslieferungen zu ersetzen und so ernsthafte wirtschaftliche Probleme im nächsten Winter abzuwenden.
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„Dies ist ein sehr gefährliches Spiel, das sich gerade abspielt“, zitiert das Blatt Edward Chow, einen Experten für Energiesicherheit am Center for Strategic and International Studies. „Ich weiß nicht, wie das enden soll. Es fühlt sich an, als würde es sowohl für Westeuropa als auch für Rußland an einem sehr schlechten Punkt enden.“
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Vor allem aber: „Deutschland, der Wirtschaftsmotor Europas, ist derzeit besonders unvorbereitet.“ Deutschland bezog vor Beginn der russischen Militäraktion fast die Hälfte seiner Gaslieferungen aus Rußland. Der „Washington Post“ zufolge wären Deutschland, dessen Gasspeicher nur zu 33,5 Prozent gefüllt sind, Italien (35 Prozent) und Ungarn (mit nur 19,4 Prozent) die am stärksten von einem Stopp der russischen Gaslieferungen betroffenen Länder. (mü)
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