Essen. „Frieren gegen Putin“ – die neue Generallinie der deutschen Energiepolitik, kommt jetzt auch in Schwimmbädern zur Geltung. Wegen der rasant steigenden Energiepreise haben erste Schwimmbäder nun die Temperatur in ihren Becken gesenkt, um Heizkosten zu sparen.
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Konkret geht es um eine Senkung um zwei Grad Celsius, teilte die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen (DGfdB) mit. Weitere Bäder könnten folgen. Diskutiert werden laut Angaben des Verbands auch weitere Einschränkungen, zum Beispiel das Streichen von Warmbadetagen.
Sollte es in Deutschland vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs zu einem russischen Gaslieferstopp und einer Rationierung kommen, könnten städtische Bäder den Angaben zufolge sogar komplett geschlossen werden. In Nordrhein-Westfalen gibt es nach Medieninformationen für erste Städte entsprechende Notfallpläne.
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„Um einen Basisbetrieb der Bäder aufrechterhalten zu können, wird über Maßnahmen wie Schließung von Außenbecken und Rutschen sowie ‚Luxus-Angeboten‘ nachzudenken sein“, sagte DGfdB-Geschäftsführer Christian Mankel.
In Deutschland gibt es rund 7.000 öffentliche Hallen- und Freibäder, die meisten werden mit Gas oder Fernwärme geheizt. (st)
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Deutschland einig Irrenland
„Frieren gegen Putin“?
Die Deutschen sollten mal nicht so zimperlich sein! Ich kenne ein Video, wo Putin während einer Inspektion eines seiner Kriegsschiffe, die am Polarkreis stationiert sind, nur mit einer Badehose bekleidet gerade eben aus dem Eismeer gestiegen und danach putzmunter ist.
Denn Putin weiß genau, wie man sich in eiskaltem Wasser richtig zu verhalten hat. Möglichst sich anfangs nicht bewegen, damit der Blutkreislauf nicht unnötigerweise stimuliert wird. Erreicht nämlich zu kaltes Blut das Herz, kann es zu einem Herzstillstand kommen!
Nach „Abstauben statt Duschen und Baden“ wird demnächst sicher das „Schwimmen auf dem Trockenen“ als Aktion gegen Putin propagiert … Man spart dann ja sogar noch das Wasser für das Vor- und Nachduschen und den Strom für den Fön. Genial!