Washington/Kiew. Die US-Außenpolitik macht kein Hehl daraus, daß sie an einer Friedenslösung in der Ukraine nicht interessiert ist. Ziel Washingtons ist vielmehr, Rußland in der Ukraine ein neues Afghanistan zu bereiten – das heißt, einen langwierigen Abnutzungskrieg ohne erkennbaren Erfolg. Diese Zielsetzung der amerikanischen Außenpolitik haben jetzt US-Außenminister Blinken und Verteidigungsminister Austin in Kiew unterstrichen.
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Auf eine Journalistenfrage, wie er „Amerikas Erfolgsziele“ in der Ukraine definieren würde, erklärte Austin, Washington wolle, daß die Ukraine „ein souveränes Gebiet bleibt, ein demokratisches Land, das in der Lage ist, sein Staatsgebiet zu schützen“. Washington wolle Rußland durch den anhaltenden Konflikt mit der Ukraine unbedingt „geschwächt“ sehen und verhindern, daß es „diese Fähigkeiten sehr schnell wieder aufzubauen“ in der Lage ist.
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Bei dem Treffen kündigten die beiden US-Minister weitere Militärhilfen im Wert von 322 Millionen Dollar für die Ukraine an. Zudem werde Kiew weitere Munition im Wert von 165 Millionen Dollar bekommen, hieß es. Seit Beginn der Amtszeit von US-Präsident Biden haben die USA mehr als drei Milliarden Dollar an „Sicherheitsunterstützung“ an die Ukraine geliefert. (mü)
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Die Ausführungen dieser beiden US-Minister lassen an Deutlichkeit wahrlich nichts zu wünschen übrig! Schon seit längerem habe ich den Eindruck, daß der ukrainische Präsident Selenskyj an einer Beendigung der Kampfhandlungen gar nicht interessiert ist. Aber nur eine solche Beendigung (Waffenstillstand) kann dem ukrainischen Volk weiteres Leiden ersparen. Nun freilich ist mir klar: Selenskyj ist nichts anderes als eine Marionette Washingtons. Damit ist er in meinem Augen ein Verräter am eigenen Volk! Aber Washington interessiert die Sicherheit der Ukraine in Wahrheit einen Dreck, sondern sieht in selbiger ein riesiges Schlachtfeld für seinen Zerstörungskrieg gegen Putins Rußland (Die US-Minister sprechen von einem „langwierigen Abnutzungskrieg ohne erkennbaren Erfolg“).
Angesichts der nun bekannten Ziele der US-Außenpolitik wäre es unverantwortlich – ja geradezu ein Verbrechen – schwere Waffen an Selenskyjs Ukraine zu liefern. Das wäre wie Benzin ins Feuer schütten. Ich kann nur hoffen, daß unsere politischen Entscheidungsträger diese Zusammenhänge erkennen und vom Gedanken, schwere Waffen an die Ukraine zu liefern, endgültig Abschied nehmen!
Russland schwächen, und dafür jede Menge Ukrainer massakrieren, mit Hilfe des korrupten Selenkyi-Regimes.
Der Werte-Westen ist eben besonders edel.
Russland schwächen““…in der langjaehrigen Geschichte ging es immer darum, um Russland nicht nur zu schwaechen, sondern vor allem … um Russland zu erobern.
Der von Dmowski vorhergesagte „Zerfall und Zusammenbruch“ des ukrainischen Staates gewinnt rasch an Fahrt und nimmt 90 Jahre nach seiner Vorhersage immer brutalere und blutigere Formen an.““ Das sind die letzten Zeilen des Artikels.
Autor K. Szewczenko ps In seinem Text lobt der Autor den polnischen Politiker R. Dmowski.