Hamburg. Als erfolgreiches Opfer allgegenwärtiger Panik-Propaganda präsentiert sich die jüngere Generation in Deutschland in einer Umfrage der Hamburger Stiftung für Zukunftsfragen des Unternehmens British American Tobacco (BAT). Demnach wollen stattliche 56 Prozent der unter 34jährigen lieber in der Vergangenheit als in der Zukunft leben; nur noch 44 Prozent bevorzugen die Zukunft. Mehr Zukunftsangst registrierten Soziologen und Historiker nicht einmal nach Kriegsende angesichts der totalen Zerstörung Deutschlands.
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Unter den 24- bis 54jährigen stieg der Anteil derjenigen, die nostalgisch in die Vergangenheit schauen, von 54 auf 66 Prozent. In der Altersgruppe ab 55 Jahren betrug der Anstieg nur 2 Prozent auf insgesamt 70. Zum Vergleich: noch vor neun Jahren lag der Anteil derjenigen, die die Vergangenheit gegenüber der Zukunft vorzogen, bei lediglich 30 Prozent.
Als Gründe dafür, warum sie sich in die Vergangenheit zurücksehnen, gaben 42 Prozent der Befragten über alle Altersgruppen hinweg an, früher sei der Zusammenhalt größer gewesen. 35 Prozent sagten, „weil es früher besser war“. Es habe „mehr Sicherheit und Beständigkeit“ gegeben, erklärten 34 Prozent. Weitere Gründe waren: „Man war glücklicher“ (29 Prozent), „weniger Kriege und Krisen“ (23 Prozent), „Umweltbedingungen waren besser“ (22 Prozent) und „Angst vor der Zukunft“ (20 Prozent).
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Ulrich Reinhardt, wissenschaftlicher Leiter der Stiftung, zeigt sich erstaunt über das düstere Stimmungsbild der Jüngeren. Der Experte führt es auf die Digitalisierung zurück, die reale Kontakte weitgehend abgelöst habe. Durch Corona habe sich dies noch verstärkt. Facebook- oder Instagram-Freunde könnten wirkliche Freunde nicht ersetzen. Überdies sei ein großer Trend nach Arbeitsplatzsicherheit festzustellen. „Das Beamtentum erlebt eine Renaissance“, so Reinhardt. Zuvor habe der Wunsch dominiert, die Welt zu verbessern. Außerdem sei eine Generation herangewachsen, „die komplett gepampert wurde von ihren Eltern“.
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Andere Beobachter weisen zurecht auf die Folgen der allgegenwärtigen Klima- und Endzeitpropaganda hin, die ihren Ausdruck etwa in Gruppierungen wie „Fridays for Future“ oder „Extinction Rebellion“ findet. (rk)
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Der Blick auf die Vergangenheit wurde schon immer durch die Sehnsucht nach dem Damals vergoldet. Hinzu kommt noch, dass die neuen Medien unsere Kommunikation nicht zum Besseren verändert haben. Früher war es noch mit nennenswertem Aufwand verbunden, etwas zu veröffentlichen, und man überlegte sich zweimal, ob es das wert ist. Heute dagegen breitet im Sekundentakt irgendein Niemand seine politischen Bauchschmerzen im Internet aus wie Gemüse auf dem Marktstand.
Das kann man den Jungen doch nicht verübeln. Schon von Kindesbeinen an haben sie die Multikultischeiße erlebt, die Gängelung durch Erzieherinnen (Gottseidank nicht alle),
die Vorschriften dazu, was man sagen darf und was nicht, und nicht die Geborgenheit in einer gemeinsamen Kultur, die Heimat ist, weil man nicht alles immer erklären muß, sondern wo der gemeinsame Rahmen selbstverständlich ist.
Wir werdern das wieder schaffen müssen, damit wir wieder ein würdiges Leben führen können und nicht alle dauernd zum Psychiater laufen müssen!
Herr Kalle, gebe Ihnen voll und ganz Recht!
Wo ich es mit Jugendlichen zu tun hatte!
Dumm, dreist, frechmaulich, kein Anstsand und kein benehmen mehr!
Jeder Handgriff zuviel!
Hat man ganz stark gesehen was in der Kinderstube versäumt wurde!
Ich schaffe das nicht mehr!