Berlin. Schon jetzt zeichnet sich ab, daß die Rußland-Sanktionen, an denen sich auch Deutschland beteiligt, massiv auf die deutsche Wirtschaft und die Konsummöglichkeiten der Bevölkerung in Deutschland durchschlagen. Selbst essentielle Bereiche wie die Lebensmittelversorgung sind betroffen.
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Jetzt schlägt die Nahrungsmittelbranche Alarm. Sie ist der viertgrößte Industriezweig in Deutschland, hat jedoch den zweithöchsten Gasverbrauch nach der chemischen Industrie. In der Branche wächst nun die Angst. Branchenvertreter warnen eindringlich vor den Folgen eines Gasembargos, aber auch vor längerfristigen Lieferausfällen etwa bei Sonnenblumenöl.
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Der Vorsitzende der Gewerkschaft Nahrung-Genuß-Gaststätten (NGG), Guido Zeitler, sagte dem „Handelsblatt“, er habe in zwei Runden mit Betriebsräten über einen Stopp russischer Gaslieferungen gesprochen: „Von denen haben mir viele gesagt, wenn das wirklich kommt, dann geht bei uns das Licht aus.“
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Die Herstellung und Verarbeitung von Nahrungsmitteln, tierischen ebenso wie pflanzlichen, ist sehr energieintensiv. Das ist schon jetzt mit einer Preisexplosion verbunden, etwa in der Landwirtschaft, wo sich die Bauern plötzlich mit drastisch steigenden Benzinpreisen konfrontiert sehen. Jetzt geht in der Lebensmittelindustrie mit ihren rund 614.000 Beschäftigten die Angst um, daß Betriebe nach einem Importstopp von russischem Gas nicht mehr versorgt werden. (se)
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