München/Kiew. Schon seit längerem leidet die deutsche Industrie unter Materialmangel und Lieferengpässen. Der Krieg in der Ukraine verschärft das Problem nun akut, weil viele Vorprodukte, die bisher in der Ukraine produziert wurden, jetzt nicht mehr oder nur noch kaum verfügbar sind.
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Wie das Münchner Ifo-Institut jetzt mitteilte, klagten stattliche 80,2 Prozent der Firmen in der März-Umfrage über Engpässe und Probleme bei der Beschaffung von Vorprodukten und Rohstoffen. Im Februar waren es noch 74,6 Prozent.
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„Die Attacke auf die Ukraine hat die Lage für viele Unternehmen nochmals verschlechtert“, erklärte der Leiter der Ifo-Umfragen, Klaus Wohlrabe. „Zu den bestehenden sind nun neue Probleme in den Lieferketten hinzugekommen.“
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In den Schlüsselindustrien wie der Automobilindustrie, dem Maschinenbau und der Elektroindustrie berichteten rund 90 Prozent der Unternehmen von Lieferproblemen. In der chemischen Industrie stieg der Anteil laut Ifo von 58,4 auf 70,5 Prozent. „Ursprünglich hatten die Unternehmen für den Sommer mit einer Entspannung gerechnet“, erklärte Wohlrabe. „Die wird sich nun weiter verzögern.“ (st)
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