Washington. Die USA voll auf Genderkurs: ab April können Amerikaner auf dem Antrag für einen neuen Reisepaß die Angabe „X“ für ein drittes Geschlecht auswählen. Damit habe man einen weiteren Meilenstein dabei erreicht, „allen US-Bürgern unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität besser zu dienen“, teilte US-Außenminister Blinken am Donnerstag mit. „Ab dem 11. April können US-Bürger bei der Beantragung eines US-Reisepasses ein X als Geschlechtsangabe wählen.“
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Das Ministerium sei die erste US-Bundesbehörde, „die das X als Geschlechtskennzeichen in einem Ausweisdokument anbietet“. Statt eines „M“ für „male“ (männlich) oder „F“ für „female“ (weiblich) besteht dann für Menschen, die sich keinem der beiden Geschlechter zuordnen, die Möglichkeit, ein „X“ eintragen zu lassen.
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Das Außenministerium hatte die neue Regelung im Sommer vergangenen Jahres angekündigt. Im Oktober stellte die Behörde dann bereits den ersten Reisepaß mit der Angabe „X“ aus. (mü)
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Auf „politikversagen.de“ erfährt man, dass sich nahezu jeden Tag ein Zuwanderer vor Frauen- /Kindern entblößt: Die Täter könnten sich – falls das US-Beispiel auch bei uns übernommen wird – damit herausreden, das Gegenüber habe ihnen unterstellt „X“ zu sein. Aufgrund mangelnder deutscher Sprachkenntnisse konnten sie den Irrtum, jedoch nicht verbal, sondern nur durch augenscheinlichen Nachweis des “ Corpus delicti“ aufklären.
Aber die Möglichkeit, auch bei uns das Geschlecht – ohne äußerliche Änderung – nach Gusto jederzeit zu ändern, hat m.A. nach (aus weiblicher Sicht) sowohl – Nach-als auch Vorteile: Die Damentoilette kann zwar zum Risiko-Ort werden, aber wenn die Schlange davor endlos ist, und es pressiert, kann Frau nun auch die Herrentoilette aufsuchen. Empörungsgeschrei von „M“ -s.o.- zwecklos…
Viele Lander duerften den X Eintrag nicht anerkennen und damit den Pass als ungueltig erklaeren.