Kein Interesse an LGBTI-Indoktrinierung: Florida verbietet Gender-Unterricht

30. März 2022
Kein Interesse an LGBTI-Indoktrinierung: Florida verbietet Gender-Unterricht
International
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Foto: Symbolbild

Tallahassee. Klare Absage an den Gender-Irrsinn: Floridas konservativer Gouverneur Florida Ron DeSantis hat ein Gesetz in Kraft gesetzt, das den Unterricht über sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität an den Volksschulen des US-Staates verbietet. „Wir werden dafür sorgen, daß Eltern ihre Kinder zur Schule schicken können, um Bildung zu erhalten, keine Indoktrination“, sagte deSantis.

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Das vor gut drei Wochen vom Parlament des Bundesstaats verabschiedete Gesetz unter der Überschrift „Don‘t Say Gay“ (Sag nicht schwul) betrifft Kinder vom Kindergarten bis zur dritten Klasse. Es verbietet, über sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität „in einer Weise zu unterrichten, die nicht alters- oder entwicklungsgemäß für Schüler“ ist. Diese Formulierung ermöglicht es, das Gesetz auch auf ältere Kinder anzuwenden.

Die Republikaner weisen darauf hin, der Gesetzentwurf verbiete lediglich, die Themen sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität in den offiziellen Lehrplan aufzunehmen. Lehrer könnten weiterhin spontan über das Thema sprechen, wenn Kinder danach fragten.

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Während LGBTQ-Lobbyisten schäumen, wird das Gesetz in Republikaner-Kreisen als Erfolg gefeiert. Die Republikaner in Florida kämpfen seit Monaten dafür, daß Eltern ein größeres Mitspracherecht darüber haben, was ihre Kinder in der Schule lernen. Neben sexueller Orientierung geht es dabei auch um den Umgang mit Rassismus. Im Februar hatte das Unterhaus des Parlaments von Florida einen Gesetzentwurf verabschiedet, der den Unterricht über Rassismus-Themen als Teil der offiziellen Lehrpläne verbietet. (mü)

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Ein Kommentar

  1. MarcoM sagt:

    Von so viel Vernunft und Realitätssinn sind wir hier in der Bunzelrepublik Absurdistan Lichtjahre weit entfernt.

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