In der Nacht zu Montag setzt die russische Luftwaffe ihre Bombardements auf ukrainische Städte fort. Nach ukrainischen Angaben wurden unter anderem Kiew sowie Luzk, Riwne und Charkow von Explosionen erschüttert. Die heftig umkämpfte Hafenstadt Mariupol sei mit einem Bombenteppich belegt worden, andere Städte wurden von „totalen Raketenangriffen“ dem Erdboden gleichgemacht, so ukrainische Medien und Politiker. Darüber hinaus seien ukrainische Gegenangriffe im Raum Charkow und Kiew erfolgreich gewesen, russische Truppen seien aus mehreren Ortschaften zurückgedrängt worden. Der ukrainische Geheimdienst geht indes davon aus, daß die militärische Lage auf eine Zweiteilung der Ukraine hinauslaufen könnte.
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„Zur Vorbereitung neuer Raketenangriffe auf die Ukraine werden russische Abschussrampen in Belarus nach Erkenntnissen der ukrainischen Militäraufklärung mit frischen neuen Projektilen versorgt. Die Raketen seien für die bei Kalinkawitschy aufgestellten Einheiten mit dem „Iskander“-Waffensystem gedacht, hieß es. Städte in der Ukraine wurden am Wochenende wiederholt von russischen Raketen getroffen. Das „Iskander“-System ist eine mobile Abschussbasis, die sowohl ballistische Kurzstreckenraketen als auch Marschflugkörper abfeuern kann“, faßt die F.A.Z. zusammen.
Mit der Blockade der ukrainischen Schwarzmeerküste isoliert Moskau die Ukraine effektiv vom internationalen Seehandel. Die Blockade wird flankiert von russischen Raketenangriffe von Seeseite auf ukrainische Truppenbewegungen nahe der Küste.
Rund um die Atomruine Tschernobyl, die von russischen Einheiten besetzt worden ist, sind erneut Brände ausgebrochen, die Lage sei kritisch.
Moskau kündigte an, weitere Truppen an die ukrainische Grenze zu verlegen und das im Krieg stehende Kontingent aufzustocken.
Gleichzeitig hegt das ukrainische Militär die Hoffnung, mit der verstärkten Konzentration der russischen Truppen auf den Süden, den Südosten und den Osten eine Rückeroberung in den Regionen Kiew, Tschernihiw, Sumy und Charkiw starten zu können. Am Wochenende hatte Moskau angekündigt, sich auf die Konsolidierung der eroberten Gebiete in diesen Regionen zu fokussieren. Auch die ukrainische Staatsführung hat inzwischen geäußert, die eroberten Gebiete im Donbass und teilweise in der Südukraine bei neuerlichen Verhandlungen anzuerkennen, um einen Waffenstillstand erreichen zu können.
Die folgende Karte (Stand 27. März) zeigt die aktuelle militärische Lage.
Quelle: https://readovka.news
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Was verdanken wir Amerika? Weit zurück gedacht, hervorragende Papiere über Menschenrechte, weniger schöne Indianervertreibung, schlimmen Rassismus“, Prohibition, Mafia, „Weltherrschaft“, kein Jahr ohne Krieg, Landraub ((Mexiko, Hawai usw.), entrechtete „Negertruppen“ im ersten Weltkrieg,
immer noch seit 1945 schlummernde Bomben auf die deutsche Zivilbevölkerung(Oranienburg, Magdeburg, München, Leipzig, Dresden, Köln….) und ein Leben mit kriminell erbeutetem Geld und Gold, deren Existenz nicht zu unserer Kultur gehört, Präzenz in der ganzen Welt mit Anspruch auf Alleinherrschaft.Sie sind nicht in der Lage Rohstoffe zu liefern, die moderne Wirtschaftssyteme benötigen, und liefern allenfalls Waffen und „Ersatz“. Sie zerstören aber nationale Wirtschaften und deren notwendigen Beziehungen. Nur Idioten und „Genötigte“ ohne Kentnis nationaler Interessen laufen hinterher und beteiligen sich an deren Verbrechen. In allen Kleinstaaten haben sie ausschließlich US-„gebildete“ Figuren an die Macht gebracht (Mittelamerika, Baltikum, Bulgarien, Schweden, Norwegen, …..)Die Mehrheit der Weltbevölkerung kann gegen diese „Zahlen-Mehrheit“ der „Abstimmungsberechtigten“ nichts bewegen, obgleich die tatsächliche Mehrheit der Weltbevölkerung (China, Indien, Saudi-Arabien, Mexiko, Brasilien, Russland, Indonesien…)dagegen ist.
Die Ukraine wird nicht mehr russisch.
Nicht nach dem Holodomor.
Da kann der Faschist Putin
die Ukrainer noch so sehr als
Nationalsozialisten beschimpfen.