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Diese seit Jahrzehnten ewig gleichen Wahlergebnisse interessieren mich mittlerweile genauso wie ein Sack Getreide, der in China umfällt.
@ Roth und Beez:
Sie betrachten nicht die Prozentanteile der Altparteien an der Gesamtheit der Wahlberechtigten und nicht den Anteil/ die Zusammensetzung der abgegebenen Stimmen: rd. 30% haben überhaupt nicht gewählt, 10% für Kleinparteien fallen unter den Tisch und 5,7% positionierten sich klar für die AfD. Das müsste die Euphorie der SPD (über nur 43% der verbleibenden 61% Wählerstimmen) eigentlich etwas dämpfen. Von einer komfortablen Basis in der Bevölkerung, die jede Kapriole erlaubt, kann man da nicht reden. Die erste Nagelprobe kommt mit einer evtl. Impfpflicht.
Für mich ist es offensichtlich: Nach dem Austritt Oskar Lafontaines aus der Linkspartei, die seine Frau Sahra Wagenknecht als „Hort von Lifestyle-Linken“ bezeichnete, ist das Gros der saarländischen bisherigen Linkspartei-Wähler ins Lager der SPD übergewechselt. Aber auch viele bisherige CDU-Wähler, die mit der Politik des CDU-Ministerpräsidenten Tobias Hans „nicht zufrieden“ waren, haben die SPD gewählt.
Enttäuschend für die deutschen Rechten und Patrioten ist indes das magere Abschneiden der rechtsbürgerlichen AfD. Eine Erklärung dafür dürfte sein ihre permanente Diskriminierung seitens der hiesigen linksliberalen Mainstream-Medien (für den Deutschlandfunk bspw. (gehört zur ARD) ist die AfD eine „extrem rechte“ Partei). Aber anstatt gerade wegen dieser fiesen Benachteiligung und Verunglimpfung der AfD selbiger bei Wahlen ihre Stimme zu geben, wählen die dummen Michel-Deutschen immer wieder erneut die Kartellparteien.
Auch hier gilt der deutsche Spruch:
„Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber!“
Also ich verstehe auch nicht, wie man eine Splitterpartei wählen kann, so
sind der AfD 10 % abhanden gekommen, die sehr viel mehr gebracht hätten,
bei der AfD !
„Alles ist besser als dieser Hans“, diesen Satz bekam ich im Saarland seit Monaten immer wieder zu hören. Es war eine eindeutige Entweder – Oder – Wahl, daher hatten es alle kleine Parteien so schwer.Und es war vergleichbar mit dem Jahr 1998 als überall zu hören war „Der Dicke muss weg.“, gemünzt auf Helmut Kohl, dessen Kanzlerschaft fast jedem Deutschen wie ein Zentner auf dem Gemüt lag (nur bei Hans ging es rasant schneller mit der Antisympathie). Auch dammals errang die SPD mit Schröder einen Erdrutschsieg wie nun Anke #Rehlinger mit ihren Genossen an der #Saar. Die Folgen werden aber wohl genau so bitter sein wie einst die Kanzlerschaft von Schröder für den Bürger und die SPD – #Euphorie wird der bald #Enttäuschung weichen – wie einst unter Schröder.
Nun ja, wirklich schlimm ist, das die Deutschen noch immer nicht verstanden haben das sich was ändern muss.
Sie hätten AfD wählen müssen damit sowas in Gang kommt.
Aber noch immer keine Spur davon….. stattdessen wählen die den grössten Trottelverein erneut.
Traurig ist, Russland hat eine Zukunft, Deutschland nicht.
Dieses Wahlergebnis ist ein SuperGAU für Deutschland und zeigt überdeutlich,
das der Deutsche Michl immer noch absolut nichts kapiert hat und döst !