Österreichischer Bundespräsidenten-Kandidat schlägt vor: Medizin-Nobelpreis für Putin!

26. März 2022
Österreichischer Bundespräsidenten-Kandidat schlägt vor: Medizin-Nobelpreis für Putin!
National
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Foto: Symbolbild

Wien. Der Kolumnist und frühere Vorsitzende der FPÖ-Abspaltung BZÖ (Bündnis Zukunft Österreich), Gerald Grosz, will bei der kommenden österreichischen Bundespräsidentenwahl als unabhängiger Kandidat gegen Amtsinhaber Alexander van der Bellen antreten.

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Vorerst sorgt Grosz aber durch einen offenen Brief an das Stockholmer Nobel-Komitee für Gesprächsstoff, in dem er ausgerechnet Kremlchef Putin für den Medizin-Nobelpreis vorschlägt. Begründung: Putin sei es „binnen weniger Tage im Alleingang gelungen“, Corona weltweit zu besiegen.

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Auch für den Fall seiner erfolgreichen Wahl zum Bundespräsidenten kündigte Grosz eine erfrischende Neuerung an: er werde die traditionell einzureichende Demissionierung der Bundesregierung zur Abwechslung einmal annehmen, d.h. die Regierung unverzüglich entlassen.

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Seit 2017 veröffentlicht Grosz regelmäßig auf YouTube und in anderen sozialen Medien Videos, in denen er aktuelle politische Entwicklungen kommentiert. Zudem tritt er in Diskussionssendungen von Oe24.TV auf, unter anderem im Format „Fellner! Live“. In den letzten zwei Jahren profilierte sich Grosz darüber hinaus als prominenter und schlagfertiger Kritiker des österreichischen Corona-Regimes. Selbst geimpft, lehnt er die Impfpflicht inzwischen mit Nachdruck ab. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Ralf Beez oberfeldwebel der Reserve sagt:

    Gerald Grosz, immer ein Genuß, der Mann ist ist genial und zu 100 % als
    Bundespräsident würdig !

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