Wien. Der Kolumnist und frühere Vorsitzende der FPÖ-Abspaltung BZÖ (Bündnis Zukunft Österreich), Gerald Grosz, will bei der kommenden österreichischen Bundespräsidentenwahl als unabhängiger Kandidat gegen Amtsinhaber Alexander van der Bellen antreten.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Vorerst sorgt Grosz aber durch einen offenen Brief an das Stockholmer Nobel-Komitee für Gesprächsstoff, in dem er ausgerechnet Kremlchef Putin für den Medizin-Nobelpreis vorschlägt. Begründung: Putin sei es „binnen weniger Tage im Alleingang gelungen“, Corona weltweit zu besiegen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Auch für den Fall seiner erfolgreichen Wahl zum Bundespräsidenten kündigte Grosz eine erfrischende Neuerung an: er werde die traditionell einzureichende Demissionierung der Bundesregierung zur Abwechslung einmal annehmen, d.h. die Regierung unverzüglich entlassen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Seit 2017 veröffentlicht Grosz regelmäßig auf YouTube und in anderen sozialen Medien Videos, in denen er aktuelle politische Entwicklungen kommentiert. Zudem tritt er in Diskussionssendungen von Oe24.TV auf, unter anderem im Format „Fellner! Live“. In den letzten zwei Jahren profilierte sich Grosz darüber hinaus als prominenter und schlagfertiger Kritiker des österreichischen Corona-Regimes. Selbst geimpft, lehnt er die Impfpflicht inzwischen mit Nachdruck ab. (mü)
Sie wollen Putin wirklich verstehen? Lesen Sie dazu „Putin. Das Phänomen“. Hier erhältlich: https://lesenundschenken.de/buecher/politik/allgemein/9983/putin
Gerald Grosz, immer ein Genuß, der Mann ist ist genial und zu 100 % als
Bundespräsident würdig !