Flüchtlingskatastrophe 2.0: Diesmal kommen noch mehr Migranten als 2015

25. März 2022
Flüchtlingskatastrophe 2.0: Diesmal kommen noch mehr Migranten als 2015
National
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Foto: Symbolbild

Stuttgart/Berlin. Die derzeitige Flüchtlingskrise ist auf dem besten Wege, das Migrationsdesaster von 2015 in den Schatten zu stellen. Angesichts des gigantischen Flüchtlingsstromes, der sich derzeit aus der Ukraine über Polen nach Deutschland ergießt, macht sich jetzt allenthalben die Einsicht bei den Behörden breit, daß mit einem größeren Zuwandereraufkommen zu rechnen ist als 2015.

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Rund 3,5 Millionen Menschen haben die ukrainischen Grenzen bereits überschritten, um in anderen Ländern Unterschlupf zu finden. In Deutschland sind bisher mehr als 230.000 Flüchtlinge erfaßt. Wie viele tatsächlich im Land sind, weiß niemand. Anders als bei der großen Fluchtbewegung 2015 müssen die Flüchtlinge kein Asylverfahren durchlaufen.

In Baden-Württemberg waren es 2015/16 rund 101.000 Menschen pro Jahr, die in den Südwesten gekommen sind. „Wir richten uns darauf ein, daß die Zahl von damals nun übertroffen wird“, sagt die für Migration zuständige Justizministerin Marion Gentges (CDU). Auch hier weiß niemand, wie viele Geflüchtete tatsächlich schon im Südwesten sind. Ähnliche Stimmen gibt es aus anderen Bundesländern. (st)

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5 Kommentare

  1. Spionageabwehr sagt:

    Es ist Zeit dass Merkels Gäste wieder gehen

    Für echte Freunde wie die Ukrainer sollten wir jedoch
    immer Platz haben.
    In jedem Haus ist ein Zimmer frei,
    oder zur Not auch im Gartenhaus.

  2. Jürgen Rossel sagt:

    Hier gibt es anscheinend keine Probleme mit den Lieferketten!

  3. Sack sagt:

    „Es ist natürlich keine Absicht …“ Oder?

  4. Potzblitz sagt:

    Tja, und sehr viele sind eben keine Ukrainer, sondern Araber und Afrikaner. Faeser WEISS DAS !

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