Stuttgart/Berlin. Die derzeitige Flüchtlingskrise ist auf dem besten Wege, das Migrationsdesaster von 2015 in den Schatten zu stellen. Angesichts des gigantischen Flüchtlingsstromes, der sich derzeit aus der Ukraine über Polen nach Deutschland ergießt, macht sich jetzt allenthalben die Einsicht bei den Behörden breit, daß mit einem größeren Zuwandereraufkommen zu rechnen ist als 2015.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Rund 3,5 Millionen Menschen haben die ukrainischen Grenzen bereits überschritten, um in anderen Ländern Unterschlupf zu finden. In Deutschland sind bisher mehr als 230.000 Flüchtlinge erfaßt. Wie viele tatsächlich im Land sind, weiß niemand. Anders als bei der großen Fluchtbewegung 2015 müssen die Flüchtlinge kein Asylverfahren durchlaufen.
In Baden-Württemberg waren es 2015/16 rund 101.000 Menschen pro Jahr, die in den Südwesten gekommen sind. „Wir richten uns darauf ein, daß die Zahl von damals nun übertroffen wird“, sagt die für Migration zuständige Justizministerin Marion Gentges (CDU). Auch hier weiß niemand, wie viele Geflüchtete tatsächlich schon im Südwesten sind. Ähnliche Stimmen gibt es aus anderen Bundesländern. (st)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Es ist Zeit dass Merkels Gäste wieder gehen
Für echte Freunde wie die Ukrainer sollten wir jedoch
immer Platz haben.
In jedem Haus ist ein Zimmer frei,
oder zur Not auch im Gartenhaus.
Hier gibt es anscheinend keine Probleme mit den Lieferketten!
So?
„Es ist natürlich keine Absicht …“ Oder?
Tja, und sehr viele sind eben keine Ukrainer, sondern Araber und Afrikaner. Faeser WEISS DAS !