Berlin. Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Emilia „Milla“ Fester wird nach ihrer hochemotionalen Wutrede im Bundestag am letzten Donnerstag, in der sie Ungeimpfte für alle Einschränkungen und verlorenen Freiheiten der letzten zwei Jahre verantwortlich machte, noch länger in Erinnerung bleiben. Nur: bei ihrer Tirade hat sie offensichtlich geflunkert.
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Fester wurde persönlich und führte konkrete Beispiele für ihren Verzicht und ihre Rücksichtnahme an: „Ich habe innerhalb der vergangenen zwei Jahre aus Vorsicht und aus Rücksicht das Folgende nicht gemacht: ich war nicht in der Uni. Ich war nicht im Ausland. Ich habe kein Museum und auch kein Festival besucht. Ich habe nicht mal eine Person, die ich noch nicht kannte, geküßt oder meinen Geburtstag gefeiert. Ich war verdammt noch mal nicht einmal im Club, kein Tanzen, Feiern und all das, was ich so vermisse!“
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Viele Beobachter fanden sich durch Festers Auftritt peinlich berührt. Wichtiger ist aber, daß sie es inhaltlich offenbar mit der Wahrheit nicht so genau nahm. Denn auf ihrem Instagram-Profil schwärmte Fester im Juli 2020 von ihrem Dänemark-Urlaub. „Schön war die Funkstille in Dänemark“, schrieb die damals 21jährige am 28. Juli 2020.
Die „Bild“-Zeitung machte die Jung-Abgeordnete auf den Widerspruch aufmerksam, erhielt aber bislang keine Antwort von ihr. (st)
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Dumm, dümmer, grün.Wenn man durch Impfungen geschützt ist, wieso hat man dann Angst vor gesunden Ungeimpften????? Ist schon erstaunlich, wie eine Partei, die sich für jede, noch so bizarre Minderheit ins zeug wirft, millionen Mitmenschen eine Zwangsimpfung verpassen will.
Wenn sie geimmpft ist und WENN DIE IMPFUNG ETWAS TAUGEN WÜRDE, dann wäre sie doch geschützt gewesen und hätte das alles machen können, die Regierung hätte ihr das erlauben müssen. Da aber die Impfung NICHTS taugt, mußten eben andere Schutzmaßnahmen her. Die Ungeimpften haben damit gar nichts zu tun!