Berlin. Die derzeitige Fluchtwelle aus der Ukraine hat das Zeug, die „Flüchtlings“katastrophe von 2015 glatt in den Schatten zu stellen. Die Bundespolizei hat sei Beginn des russischen Angriffs am 24. Februa 207.742 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine in Deutschland festgestellt, teilte das Bundesinnenministerium am Samstag mit. Das Problem dabei sind nicht die ukrainischen Kriegsflüchtlinge, sondern die die humanitäre Großzügigkeit Deutschlands ausnutzenden Migranten, die nun einfach über Weißrußland oder Südosteuropa in die Westukraine „wandern“, um dann vorzutäuschen, „ukrainische“ Migranten zu sein.
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Erfaßt werden nur „Flüchtlinge“, die von der Bundespolizei angetroffen werden, etwa an der österreichisch-bayerischen Grenze, an Bahnhöfen oder in Zügen. Im Regelfall gibt es keine festen Grenzkontrollen an den EU-Binnengrenzen. Ukrainer dürfen zudem ohne Visum einreisen. Einreisen dürfen aber nach den einschlägigen Ankündigungen der Bundesregierung auch „alle“ anderen Personen, auch die ohne ukrainische Staatsbürgerschaft und auch diejenigen ohne gültige Papiere. Die Zahl der tatsächlich Angekommenen ist daher vermutlich bereits viel höher.
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Der russische Angriff auf die Ukraine hat am 24. Februar begonnen. Nach UN-Angaben sind seitdem mehr als 3,1 Millionen Menschen aus der Ukraine ins Ausland geflohen. Allein in Polen kamen bisher rund zwei Millionen Menschen an. (rk)
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Das ist wiederum Sabotage, und die Saboteurin läuft nach wie vor frei herum.
Dieses Problem wäre ganz leicht in den Griff zu bekommen, wenn man es denn möchte:
Da Männer zwischen 18 und 60 Jahren die Ukraine nicht verlassen dürfen, muss bei männlichen Flüchtlingen sehr skeptisch überprüft werden, ob sie denn tatsächlich Ukrainer sind.
Wenn sich dabei herausstellt, daß jemand gelogen hat, muss er schnellstens ausgewiesen oder verhaftet werden. Man kann diese Leute nicht noch belohnen, wenn sie uns von der ersten Minute an ins Gesicht lügen.