Berlin. Der von der Politik angekündigte „Freedom Day“, an dem einige Restriktionen ihre Gültigkeit verloren haben, ist eine weitere Corona-Lüge. Von „Freedom“ kann in Wahrheit keine Rede sein.
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Denn zum einen hat sich in der Politik längst das Lager der Scharfmacher formiert und angekündigte Erleichterungen entweder verschoben oder ausgesetzt. Dazu gehört – was kaum verwundert – allen voran der bayerische CSU-Ministerpräsident Schröder.
Zwar entfällt für das Eisenbahnfahren seit Sonntag die 3G-Regelung – Bahnfahrer müssen also keine Nachweise als Geimpfte, Genesene oder Getestete mehr vorweisen. Aber die Maskenpflicht im öffentlichen Nah- und Fernverkehr gilt weiter.
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Auch in Einrichtungen für gefährdete Gruppen wie Pflegeheimen und Kliniken ist der Maskenzwang weiter möglich. Und für regionale „Hotspots“ können sogar weitergehende Beschränkungen kommen, wenn das zuständige Landesparlament dies für erforderlich hält.
Scharfmacher wie Bundesgesundheitsminister Lauterbach warnen längst laut und teils hysterisch vor den Folgen der Lockerungen. Der bayerische CSU-Gesundheitsminister Holetschek sagte mit Blick auf den 20. März: „Statt Tag der Freiheit droht ein Tag der Unvernunft.“ Und der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, unkte, mit dem schnellen Wegfall der Maskenpflicht in vielen Bundesländern würden die Schulen zur Durchseuchung freigegeben. „Mir bereitet es große Sorgen, wie schnell die Maskenpflicht in den Schulen in vielen Bundesländern jetzt wegfällt – und das, obwohl wir uns noch immer mitten in der Omikron-Welle befinden und die Infektionszahlen wieder steigen.“
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Verschärfungen und die nächsten Restriktionen werden nicht lange auf sich warten lassen. Bis dahin dürfen sich die Bürger über einige Lockerungen freuen, die kaum mehr als symbolisch sind. (rk)
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