Hannover. Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder hat die Faxen dicke: er verzichtete jetzt von sich aus auf die Ehrenbürgerschaft von Hannover – die ihm von der Stadt entzogen werden sollte. Schröder wird in jüngster Zeit wegen seiner Verbindungen zum russischen Präsidenten Putin massiv angefeindet.
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„Ich verzichte unwiderruflich auf die Ehrenbürgerwürde der Stadt Hannover“, schrieb Schröder in einem von ihm selbst am Dienstag auf Linkedin veröffentlichten Brief an Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne).
Schröder kam damit einem Beschluß des Stadtrats zuvor. Der Hannoveraner Verwaltungsausschuß hatte am 3. März ein entsprechendes Verfahren eingeleitet, in dem Schröder vor einer Entscheidung noch die Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben werden sollte. Das entsprechende Angebot, sich zu äußern, lehnte Schröder in seinem Brief aber ab.
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Die Stadt, in der Schröder seit langem wohnt und als Rechtsanwalt tätig ist, hatte ihr Vorgehen mit der andauernden geschäftlichen Verbindung Schröders zu russischen Staatskonzernen begründet. Damit teile er nicht mehr die Werte und Ziele der niedersächsischen Landeshauptstadt. (st)
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WAs anderes bielb ihm ja gar nicht übrig, gut das er die Initiative erfasste und vorher verzichtet.
Ausserdem hätte ich schon viel früher verzichtet, spätestens als auch in Hannover der Cocolores-Wahnsinn begonnen hatte.
Hochachtung vor Herrn Schröder, der hat wirklich was für Deutschland geleistet, der letzte fähige Bundeskanzler lässt sich nicht von mediengeilen, geistig-trittbrettfahrenden Flachschüppen vorführen.