Berlin. Die Anzeichen mehren sich, daß die Corona-Inszenierung noch lange nicht zu Ende geht, sondern – nach bescheidenen Lockerungen in den wärmeren Monaten – spätestens im Herbst mit Volldampf in die nächste Runde geht. Bis dahin dürfte auch die allgemeine Impfpflicht unter Dach und Fach sein.
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Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) hat jetzt Impfstoff bis zum Jahr 2029 (!) für die Bundesbürger sichergestellt. Damit betätigen sich gerne als „Verschwörungstheorien“ abgetane Prognosen, wonach es weder bei einer vierten noch einer fünften oder sechsten Covid-19-Impfung bleiben wird. Lauterbachs Impfstoff-Anschaffung deutet eher auf mehrere Impfungen pro Jahr hin.
Der Minister begründet den Vertragsabschluß mit fünf Unternehmen (BionTech, CureVac, Wacker/CordenPharma, Celonic und IDT Dessau) über die Impfstoffbeschaffungen bis zum Jahr 2029 ebenfalls mit künftigen Herausforderungen: „So stellen wir sicher, daß künftig schnell die Bevölkerung mit Impfstoff versorgt werden kann.“
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Die neuen Dosen für die absehbaren nächsten Impfrunden schlagen mit rund drei Milliarden Euro zu Buche, für die der Steuerzahlen einsteht. (rk)
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Es heisst, die Vorbestellungen würden nun bis zum Jahr 2029 gehen und die „Verträge“ mit den genannten Herstellern sich auf drei Milliarden Euro belaufen. Ob die damit durchkommen, steht auf einem anderen Blatt. 600 Millionen Impfdosen sollen vorbestellt worden sein, das ergäbe rein rechnerische Quote von etwa sieben Impfungen pro Einwohner in der BRD. Ein gutes Geschäft!
Es könnte allerdings genausogut kommen wie neulich beim österreichischen Nachbarn, wo die ganze Kungelei, die ganze Vernetzung und Korruption zwischen Pharmaindustrie und ranghohen Politikern aufflog. Es gab einen handfesten Skandal, in deren Gefolge ein Gesundheitsminister Mückstein (GRÜNE) von seinem Amt zurücktrat und mehrere Strafanzeigen auf den Hals bekam.
Man sollte einen Lauterbach ebenso persönlich für seine Machenschaften und deren Konsequenzen haften lassen!