Schlimmer als 2015: Die nächste Zuwanderungskrise ist da

18. März 2022

Berlin/Kiew. Die derzeitige Ukraine-Krise hat das Zeug, die „Flüchtlings“krise von 2015/16 locker in den Schatten zu stellen. Innerhalb der knapp drei Wochen seit Beginn des russischen Einmarsches sind nach Angaben des Bundesinnenministeriums mindestens 150.000 aus der Ukraine Geflüchtete nach Deutschland gekommen.

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Aber: erfaßt werden nur diejenigen Flüchtlinge, die von der Bundespolizei festgestellt werden. Da es aber im Regelfall keine festen Grenzkontrollen an den EU-Binnengrenzen gibt und Ukrainer ohne Visum und selbst ohne gültige Ausweispapiere einreisen dürfen, könnte die Zahl der tatsächlich nach Deutschland gelangten Ukraine-Flüchtinge bereits viel höher sein. Unklar ist auch, wie viele der Geflüchteten tatsächlich aus der Ukraine stammen und wie hoch der Anteil Illegaler ist. Immer wieder machen Berichte die Runde, wonach auch massenhaft junge Männer aus arabischen und afrikanischen Ländern als „Ukraine-Flüchtlinge“ nach Deutschland kommen.

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Bei der Bundespolizei geht man auch davon aus, daß viele der bislang in Weißrußland festsitzenden Illegalen jetzt die geöffnete Grenze zur Ukraine ausnützen und sich von dort nach Westen absetzen. Die Rede ist dabei von rund 19.000 Personen.

Nach UN-Angaben haben mittlerweile rund 2,7 Millionen Menschen aus der Ukraine im Ausland Zuflucht gesucht. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Alfred der Kleine sagt:

    Diese Nancy Faeser will Deutschland kaputt machen. Das hat sie von Anfang an klar gesagt. Jetzt nimmt sie nur die gute Gelegenheit wahr. Und alle Maßnahmen laufen auch mit vielGeld im Rücken an, um jede Opposition zu ersticken. Wo das hinführt. Enock Powell, der britische Konservative, hat es schon in den späten Sechzigern gesagt:“streams of blood“! – Ströme von Blut.

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