München/Miesbach. Der Fall sorgte bundesweit für Gesprächsstoff, ist aber kein Einzelfall: viele Gemeinden bundesweit haben sich seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine bereit erklärt, Flüchtlinge aufzunehmen. In erster Linie wird dabei an Frauen, Kinder und Alte gedacht, während die Männer – anders als im Fall der „Flüchtlings“krise 2015 – in der Heimat bleiben und diese gegen den russischen Angriff verteidigen.
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Auch der Gemeinde Miesbach in Oberbayern war im Zuge der Flüchtlingsaufnahme ein Bus voller vermeintlich Schutzsuchender angekündigt worden. Doch in diesem Fall waren die „Gäste“ anspruchsvoll und renitent. Es handelte sich nicht etwa um ukrainische Frauen und Kinder, sondern um 57 Sinti und Roma, die von Mitarbeitern des Landratsamtes in Empfang genommen werden sollten. Doch als die angeblichen „Flüchtlinge“ registrierten, daß sie in der Sporthalle der örtlichen Berufsschule untergebracht werden sollten, rasteten sie aus, begannen im Bus zu randalieren und weigerten sich auszusteigen. Die Busfahrerin wurde handfest bedroht.
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Eine Mitarbeiterin des Landratsamtes erinnert sich: den renitenten Neuankömmlingen sei nach eigener Aussage ein 3‑Sterne-Hotel zugesagt worden. „Als sie erkannten, daß sie in eine Turnhalle ziehen sollten, eskalierte die Situation.“
Schließlich mußte die Polizei anrücken, um der Lage Herr zu werden. Die Beamten konnten eine weitere Eskalation verhindern, indem den Businsassen versichert wurde, daß sie wieder nach München zurückgebracht würden – offensichtlich die „Wunschdestination“ innerhalb Deutschlands.
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Unter den Helfern, die gekommen waren, um die Menschen im Landkreis willkommen zu heißen, breitete sich laut Lokalpresse „Kopfschütteln, leichte Verstörtheit und große Verwunderung“ aus. Aber auch Sorge um die zuvor attackierte junge Busfahrerin, da diese die „57 zum Teil scheinbar doch gewaltbereiten Menschen“ nach München zurückbringen mußte. Dem Bus folgten mehrere Polizeiwagen auf der Weiterreise.
Der Fall ist nicht der einzige dieser Art. Auch an anderen Orten in Südbayern hätten sich die „Geflüchteten“ geweigert, auszusteigen, bestätigte der Leiter des Miesbacher Krisenstabes, Landrat Olaf von Löwis (CSU). „Ich habe gehört, daß der Bus heute schon am Chiemsee war.“ (st)
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Wie gewollt, so geliefert.
„Die Polizeibeamten konnten eine weitere Eskalation verhindern, indem den Businsassen versichert wurde, daß sie wieder nach München, ihrem offensichtlichen Wunschziel, zurückgebracht würden“. (Artikel)
Wäre der 18. März der 1. April gewesen, ich hätte diese Meldung für einen Aprilscherz gehalten. Anstatt diesen fremdländischen randalierenden Mob aus dem Bus herauszuholen – nicht zuletzt zum Schutz der jungen Busfahrerin – und selbigen sogleich in Gefängnisse zu verfrachten, redeten die Polizisten mit diesen ausgerasteten Zigeunern so, als seien diese normale Touristen, die sich eine Kaffeefahrt (Werbeveranstaltung) anders vorgestellt haben.
War diesen bayerischen „Ordnungshütern“ denn nicht bewußt, was für eine fatale Botschaft sie mit ihrem Handeln in die Welt hinausgesandt haben?
„Ihr Fremden, macht nur tüchtig Randale, dann bekommt ihr bei uns in Deutschland fast jeden Wunsch erfüllt. Und auch wenn ihr gewalttätig werdet, seid ihr bei uns trotzdem willkommen!“
Meine Forderung und die vieler Bürger:
Randalierende und gewalttätige sogenannte „Flüchtlinge“ umgehend raus aus Deutschland! Denn wahre Flüchtlinge randalieren nicht, sondern sind dankbar für jedwede Hilfe ihres Aufnahmelandes!
Dieser und anderer, von Frau Faeser zu verantwortende, „Beifang“ der Flüchtlingswelle wird die derzeit noch grossartige Hilfsbereitschaft der Bevölkerung demnächst stark abnehmen lassen. Unsere Politiker haben aus den bis heute andauernden Folgen von 2015 nichts gelernt- und wollen es auch nicht. Die Zeche zahlen ja Andere.
Ich finde, man sollte diese „Flüchtlinge“ ab sofort mit einem Rolls Royce abholen und auf direktem Wege an den Penthouses unserer Politaristokratie absetzen und den verbleibenden Rest in 5-Sterne-Plus Hotels.
Schließlich sind Sinti und Roma ebenso wie Syrer, Iraker und Tunesier höchsten Komfort aus ihrer Heimat gewohnt.
Im Garmisch (Bayern) kamen hundert „ukrainische“ Flüchtlinge an, von denen neunzig aus Asien und Afrika stammten.