Folge der neuen Massenzuwanderung: Plötzlich fehlen hunderttausende Wohnungen

17. März 2022
Folge der neuen Massenzuwanderung: Plötzlich fehlen hunderttausende Wohnungen
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die Immobilienbranche reibt sich die Hände, aber für einheimische Wohnungssuchende ist es der pure Horror: durch den derzeitigen Massenzustrom von Flüchtlingen wird der ohnehin drastische Mangel an erschwinglichem Wohnraum in Deutschland zusätzlich verschärft. Auch die ambitionierten Ziele der Ampel-Regierung im Bereich des Wohnungsbaues dürften jetzt Makulatur werden.

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Nach Angaben des Spitzenverbandes Zentraler Immobilien-Ausschuß (ZIA) wird die Wohnungsnachfrage in Deutschland aufgrund der aktuellen Fluchtbewegung aus der Ukraine deutlich steigen. Der Bedarf liegt demnach bei bis zu einer halben Million zusätzlicher Wohnungen.

Selbst bei Annahme eines „günstigen“ Szenarios ist demnach mit mindestens 310.000 Ukraine-Flüchtlingen zu rechnen, was 120.000 zusätzlichen Wohnungen entspräche. In einem mittleren Szenario müsse sich Deutschland auf etwa 810.000 Flüchtende und einen Bedarf an 310.000 Wohnungen einstellen. Und in einem Maximalfall sei von bis zu 1,29 Millionen Menschen aus der Ukraine und 500.000 zusätzlichen Wohnungen auszugehen.

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Knapp die Hälfte der Wohnungsnachfrage müsse durch Neubau gedeckt werden, betont der Verband. Damit dürfte die Wohnungsbaupolitik der Ampel-Regierung schon gescheitert sein, ehe sie in Angriff genommen wurde. Denn im Koalitionsvertrag hat sich die Bundesregierung zum Ziel gesetzt, 400.000 neue Wohnungen pro Jahr zu bauen – viel mehr, als 2020 fertig wurden (gut 306.000). Faktisch macht der Massenzustrom von Ukraine-Flüchtlingen das selbstgesetzte Ziel schon im Ansatz zunichte. (rk)

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6 Kommentare

  1. Jürgen Rossel sagt:

    Komisch, für unsere deutschen Obdachlosen, die unverschuldet in diese

    Situation hereingekommen sind, gab es nie eine Wohnung!

    Wirklich merkwürdig!

  2. r.b. sagt:

    Neue Schleuserrouten. Freilassing in Bayern bekam 160 ukrainische Flüchtlinge zugewiesen, 130 davon stellten sich als Marokkaner und Nigerianer heraus (Dr. Curio, Bundestag 16.3.2022)

  3. r.b. sagt:

    Neue Schleuserrouten. Freilassing in Bayern bekam 160 ukrainische Flüchtlinge zugewieen, 130 davon stellten sich als Marokkaner und Nigerianer heraus (Dr. Curio, Bundestag 16.3.2022)

  4. Kassandro sagt:

    Berlin wird schon dafür sorgen, daß es bei den 310000 Ukrainern nicht bleibt.
    Es wird Hauen und Stechen geben – gefördert von den Herrschenden. Und die Einheimischen, die sich wehren, gehen in den Knast!

    • Ali Baba sagt:

      Und die Einheimischen, die sich wehren, gehen in den Knast!““….wie bei uns. Diejenigen, die die Ukrainer unter ihr Dach fuer 2/3 Monate nehmen u. dann
      aus irgendeinem Grund werden sie weggeworfen, koennen meine Landsleute in einem
      Knast landen./ein Jahr; das ist ein Minimum./

  5. Flinten-MUSCHI sagt:

    Plötzlich ? Die fehlen schon seit 2015, dem Jahr des Merkel-Putsches !

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