81 Wissenschaftler gegen die Impfpflicht: Gewichtige Argumente gegen den „Piks“

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Berlin. Im Vorfeld der Bundestags-Abstimmung über eine Corona-Impfpflicht in Deutschland haben sich jetzt 81 Wissenschaftler mit einem offenen 70-Seiten-Brief an die Politik gewandt. Ihre Botschaft: die Corona-Impfplicht ist verfassungswidrig.

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Unter den Wissenschaftlern sind unter anderem Juristen, Mediziner, Psychologen, Literaturwissenschaftler, Physiker und Chemiker. In ihrem Schreiben kommen sie zu dem Schluß: „Die Impfpflicht ist weder geeignet noch erforderlich noch angemessen, um die Zahl der schweren Erkrankungen effektiv zu senken und eine signifikante Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern.“ Außerdem sei die Impfpflicht „nicht angemessen aufgrund eines hohen Risikopotentials“. Die „gegenüber anderen Impfungen gemeldeten Nebenwirkungen sind enorm“. Die Wissenschaftler rechnen „mit einer Quote von mindestens 80 Prozent nicht gemeldeter Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen“.

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Die Nebenwirkungen seien den Forschern zufolge „bislang nur unzureichend erforscht“, zudem „werden zuvor unerwartete Symptomatiken beobachtet“. Darüber hinaus gebe es „alarmierende Sicherheitssignale: „Parallel zu den Wellen der Impfkampagnen ist ein Anstieg von Todesfällen sowie bestimmter Krankheitsmuster wie etwa Myo- und Perikarditis nachzuweisen“.

Die Wissenschaftler-Gruppe war bereits am 6. Januar mit sieben gewichtigen Argumenten gegen eine Impfpflicht hervorgetreten. Das aktuelle Papier vertieft die sieben Argumente durch Metastudien zum aktuellen Forschungsstand sowie durch eigene Forschungsarbeiten. (rk)

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