München. Der gesetzliche Krankenversicherer BKK ProVita kommt nicht aus den Schlagzeilen. Die BKK hatte kürzlich für Aufsehen gesorgt, nachdem eine interne Untersuchung der Versichertendaten ergeben hatte, daß Corona-Impffolgen offenbar viel häufiger sind, als es die offiziellen Daten des Robert-Koch-Instituts nahelegen. Laut BKA-Vorstand Andreas Schöfbeck, der die hausinterne Datenanalyse veranlaßt hatte, mußten 2021 zwischen 2,5 und 3 Millionen BKK-Versicherte wegen Impfnebenwirkungen einen Arzt aufsuchen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Nachdem Schöfbeck wegen dieses Befundes beim RKI und einer Reihe anderer mit dem Corona-Management befaßter Einrichtungen dringenden Handlungsbedarf angemeldet hatte, wurde er fristlos gekündigt. Der Vorsitzende des Virchowbundes, des Lobbyverbandes der niedergelassenen Ärzte, Dirk Heinrich, reagierte auf Schöfbecks Anschreiben geradezu hysterisch und mit wüsten Beschimpfungen der BKK. Die brisanten Daten wurden auf der Homepage der BKK sofort wieder gelöscht.
Mit Schöfbecks fristloser Kündigung durch die Leitung der BKK ist der Fall aber noch längst nicht erledigt. Jetzt sieht sich sein Datenanalyst, der Informatiker Tom Lausen, zu juristischen Maßnahmen veranlaßt. Er läßt nun über einen Rechtsanwalt vom neuen BKK-ProVita-Vorstand die Herausgabe der Daten an das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verlangen – dieser hält die brisanten Dokumente offenbar zurück.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Das geht aus einem Anschreiben des Rechtsanwalts an den neuen BKK-ProVita-Vorstand Walter Redl hervor. Der Vorwurf darin: Redl habe nach Schöfbecks Entlassung die Datenübergabe an das PEI „vereitelt“. Sein Mandant Lausen fordere ihn auf, dies umgehend nachzuholen. Sollte dies nicht geschehen, werde er ein Strafverfahren anstrengen. Der Fall bleibt spannend. Die Versuche des Corona-Regimes, mißliebige Zahlen und Fakten unter den Teppich zu kehren, werden immer durchsichtiger. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin