Menlo Park/Moskau. Facebook hält sich normalerweise viel auf seine peniblen „Gemeinschaftsstandards“ zugute. Überfremdungs- oder islamkritische Postings werden schnell als „Haßrede“ eingestuft und von der social-media-Plattform entfernt. Auch Äußerungen über Corona unterliegen einer strengen Zensur.
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Doch im aktuellen Ukraine-Konflikt ist alles anders. Jetzt hat Facebook seine Regeln gelockert – um Gewaltaufrufe zuzulassen. Gegen russische Soldaten in der Ukraine kann man jetzt auf Facebook gefahrlos hetzen, ja sogar zur Tötung aufrufen – für die Facebook-Richtlinien ist das plötzlich kein Problem mehr.
Als zulässig bezeichnete ein Facebook-Sprecher etwa den Satz „Tod den russischen Eindringlingen“. Die Lockerung gelte allerdings nur für Nutzer in einigen Ländern, darunter Ukraine, Polen, Lettland, Litauen, Estland und Ungarn, schrieb die „New York Times“.
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Facebook ist in Rußland inzwischen ebenso wie Twitter und Instagram blockiert. Die russische Generalstaatsanwaltschaft will den Facebook-Konzern Meta unterdessen als „extremistische Organisation“ verbieten lassen. Ein entsprechender Antrag sei beim Gericht eingereicht worden, teilte die Behörde am Freitag mit. Auf der Social-Media-Plattform würden Gewaltaufrufe gegen russische Bürger und Soldaten verbreitet, hieß es zur Begründung in einer Mitteilung der russischen Medienaufsicht Roskomnadsor. (mü)
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Da gibt es eben neben der ewigen politischen Hure FDP noch eine weitere Hure, Facebook genannt. Ich bin übrigens fest davon überzeugt, 99% der derzeitigen Politiker und Wirtschaftslenker hätten sich der STASI angedient.